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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Mythos Absolutismus? - Monarchische Herrschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Situation der Untertanen Ludwigs XIV. und seinem Amtsverständnis während seiner Regierungszeit als König Frankreichs von 1643-1715. Als Grundlage der Bearbeitung des Themas dienen folgende Quellentexte: Ludwig XIV. "Memoiren",…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Mythos Absolutismus? - Monarchische Herrschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Situation der Untertanen Ludwigs XIV. und seinem Amtsverständnis während seiner Regierungszeit als König Frankreichs von 1643-1715. Als Grundlage der Bearbeitung des Themas dienen folgende Quellentexte: Ludwig XIV. "Memoiren", Sébastian de Vauban "Projet d` une Dixme Royale" und Ludwig von Saint-Simon "Memoiren". Darüberhinaus werde ich historische Fachliteratur einsetzen, um besonders auf die Fragestellung der sozialen Rolle des dritten Standes im Staate eingehen zu können, damit ich an einem konkreten Beispiel die monarchische Herrschaft des "Sonnenkönigs" zwischen Anspruch und Wirklichkeit darstellen kann. Dieses Thema ist besonders zu betrachten, um erläutern zu können, warum die moderne Geschichtsforschung sowohl immer mehr Abstand nimmt von der Definition des Absolutismus als Epochenbegriff des 17. und 18. Jahrhunderts, als auch von der Bezeichnung eines politischen Systems, in dem der König die absolute Gewalt und die alleinige Herrschaft über alle Menschen im Staat übernimmt. Hierzu ist es besonders wichtig darzustellen, in wie fern Ludwigs eigenes Staatsverständnis, gestützt auf der Vorstellung der "These Royale", divergent zu den tatsächlichen Gegebenheiten des damaligen Staates war. Der erste Text bezieht sich in diesem Fall auf den Anspruch des Königs aus seiner Sicht, der zweite Text auf die Situation des Staates, geschildert von dem Festungsbaumeister und General Sèbastian de Vauban und der dritte stellt die Eindrücke des Todes des Königs basierend auf den Ausführungen des Herzogs Ludwigs von Saint-Simon kurz dar. Im Hauptteil meiner Arb
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