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Als Enea Silvio Piccolomini (1405-64) Ende 1442 in den Kanzleidienst des künftigen Kaisers Friedrich III. (1415-93) trat, war dies der Beginn einer fast dreizehn Jahre währenden Zusammenarbeit mit dem Habsburger, für den der spätere Papst (Pius II. 1458-64) zu einer fast unentbehrlichen Stütze wurde. Die Beiträge des Bandes, die auf eine Tagung in Wiener Neustadt zurückgehen, beleuchten vorwiegend diese frühe Phase der Herrschaft Friedrichs III. und das Wirken Piccolominis an seinem Hof, an dem der Italiener nicht nur als »Apostel des Humanismus«, sondern auch als politischer Berater erheblichen Einfluß besaß.…mehr

Produktbeschreibung
Als Enea Silvio Piccolomini (1405-64) Ende 1442 in den Kanzleidienst des künftigen Kaisers Friedrich III. (1415-93) trat, war dies der Beginn einer fast dreizehn Jahre währenden Zusammenarbeit mit dem Habsburger, für den der spätere Papst (Pius II. 1458-64) zu einer fast unentbehrlichen Stütze wurde. Die Beiträge des Bandes, die auf eine Tagung in Wiener Neustadt zurückgehen, beleuchten vorwiegend diese frühe Phase der Herrschaft Friedrichs III. und das Wirken Piccolominis an seinem Hof, an dem der Italiener nicht nur als »Apostel des Humanismus«, sondern auch als politischer Berater erheblichen Einfluß besaß.
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Autorenporträt
Franz Fuchs ist Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Würzburg.Paul-Joachim Heinig, geb. 1950, lehrte nach Promotion und Habilitation (1978/1993) als apl. Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Zwischen 1978 und 2015 war er als Arbeitsstellen- und Projektleiter sowie Geschäftsführer und gewählter Sekretär der "Deutsche(n) Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur" in Mainz tätig. Seit 1994 ist er (Mit-) Herausgeber der "Regesten Kaiser Friedrichs III."