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Es gibt sie noch, die Monarchien. Nicht in Deutschland, aber gleich nebenan, und zwar jede Menge. Weshalb diese zähe Leidenschaft (des Volks) für das Königliche, wo doch den Monarchien nicht selten Blut am Gewand klebt? Zu simpel der verachtende Hinweis auf die kleinbürgerliche Medien- und Traumfabrik namens Regenbogenpresse. Schließlich können sich auch Literatur- und Kunstgeschichte kaum retten vor all ihren Königen und Königinnen, seien sie Porträtierte, Bühnenfiguren, Romanhelden, Bauherren oder Auftraggeber. Hartgesottene Gegner der Monarchie haben es schwer. König und Königin gehören einfach dazu. Oder nicht?…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt sie noch, die Monarchien. Nicht in Deutschland, aber gleich nebenan, und zwar jede Menge. Weshalb diese zähe Leidenschaft (des Volks) für das Königliche, wo doch den Monarchien nicht selten Blut am Gewand klebt? Zu simpel der verachtende Hinweis auf die kleinbürgerliche Medien- und Traumfabrik namens Regenbogenpresse. Schließlich können sich auch Literatur- und Kunstgeschichte kaum retten vor all ihren Königen und Königinnen, seien sie Porträtierte, Bühnenfiguren, Romanhelden, Bauherren oder Auftraggeber. Hartgesottene Gegner der Monarchie haben es schwer. König und Königin gehören einfach dazu. Oder nicht?
Autorenporträt
Ina Hartwig lebt als freischaffende Autorin und Kritikerin in Frankfurt am Main und schreibt regelmäßig für "Die Zeit" und die "Süddeutsche Zeitung". Die promovierte Romanistin war lange die verantwortliche Literaturredakteurin der "Frankfurter Rundschau" und für einige Jahre Herausgeberin der Literaturzeitschrift "Kursbuch". Zudem lehrte sie als Gastprofessorin in den USA und Deutschland. Sie gehört verschiedenen Jurys für Literaturpreise an und verstärkt seit 2010 den Fachbeirat Literatur des Goethe-Instituts. 2011 wurde sie mit dem "Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik" ausgezeichnet.