Von der Tempelprostitution im alten Indien bis zum Straßenstrich der Gegenwart: die käufliche Liebe ist eine konstante Erscheinung unserer Geschichte, mal unter dem Deckmantel der Religion, mal als Ausdruck einer freizügigen Gesellschaft, die keine Tabus mehr kennt. So wurde dann auch unlängst die Sittenwidrigkeit der Prostitution hierzulande aufgehoben. Der Autor nimmt dies zum Anlass, in einem historischen Exkurs der Frage nach dem Für und Wieder der Prostitution nachzugehen. Hetären und Geishas, Kurtisanen und Mätressen, Dirnen und Callgirls: Die Welt der Prostitution ist so schillernd wie ihr Ruf. Kritisch zieht der Autor Bilanz und wagt eine Neubewertung.
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