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Zu den kostbarsten Präsenten, die das mecklenburgische Herzogshaus im 19. Jahrhundert erhielt, zählen die Porzellane aus der Berliner Manufaktur, die die preußischen Könige ihrer Verwandtschaft überreichten: Große Tafelaufsätze, beeindruckende Prunkvasen, Leuchter und ganze Hochzeitsservice reisten von Berlin nach Schwerin und zeugen dort von der Verbundenheit der beiden Herrschaftshäuser. Ob Vermählung, Thronbesteigung, Weihnachten, Ostern oder Geburtstag - gern griffen die Majestäten auf die Erzeugnisse ihrer renommierten Manufaktur zurück.
Anhand der Porzellansammlung des Schweriner
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Produktbeschreibung
Zu den kostbarsten Präsenten, die das mecklenburgische Herzogshaus im 19. Jahrhundert erhielt, zählen die Porzellane aus der Berliner Manufaktur, die die preußischen Könige ihrer Verwandtschaft überreichten: Große Tafelaufsätze, beeindruckende Prunkvasen, Leuchter und ganze Hochzeitsservice reisten von Berlin nach Schwerin und zeugen dort von der Verbundenheit der beiden Herrschaftshäuser. Ob Vermählung, Thronbesteigung, Weihnachten, Ostern oder Geburtstag - gern griffen die Majestäten auf die Erzeugnisse ihrer renommierten Manufaktur zurück.

Anhand der Porzellansammlung des Schweriner Museums werden hier erstmals die Königsgeschenke für Mecklenburg untersucht. Ergänzend vermittelt der Katalog neue Erkenntnisse über das in der Könglichen Porzellan Manufaktur bestellte Alltagsgeschirr am mecklenburgischen Hof.

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Autorenporträt
Antje Marthe Fischer, Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern, Staatliches Museum Schwerin.
Rezensionen
"Königliche Geschenke erschien im Oktober 2019 als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung in Schloss Schwerin - und vdiese wohlgestaltete und inhaltlich überzeugende Broschüre ist deren eigentliche Meisterleistung. Denn es ist der Autorin Antje Marthe Fischer gelungen, einen ebenso kultur- wie kunsthistorisch höchst interessanten Blick auf ein wenig thematisiertes Phänomen zwischenstaatlicher Kommunikationskultur zu werfen, und zwar ebenso detailkundig wie wortgewandt." (Jan Mende in KERAMOS, 04.2021)