Martin Nanther, Urenkel des Leibarztes von Queen Victoria, schreibt die Lebensgeschichte seines Urgroßvaters. Martins Vorfahr war eine Koryphäe für die Behandlung der Hämophilie – der königlichen Krankheit. Und doch: Je länger Martin sich mit der Vergangenheit beschäftigt, desto verdächtiger kommt ihm Henry Nanther vor:
Warum hat Henry die bleiche Schöne Olivia Batho gegen eine schlechtere Verbindung eingetauscht? Und warum plante er mit zwei verschiedenen Frauen dieselbe Hochzeitsreise, ja verwendete für beide ein und denselben Verlobungsring? Während Martin immer mehr in den Sog der Vergangenheit gerät, ist seine Frau von dem Wunsch, Mutter zu werden, besessen. Wieso kann sie kein Baby zur Welt bringen, sondern verliert es nach ein paar Monaten wieder?
Königliche Krankheit ist ein packender psychologischer Thriller über Ambitionen und Obsessionen und den Preis, den man für sie entrichten muß.
Warum hat Henry die bleiche Schöne Olivia Batho gegen eine schlechtere Verbindung eingetauscht? Und warum plante er mit zwei verschiedenen Frauen dieselbe Hochzeitsreise, ja verwendete für beide ein und denselben Verlobungsring? Während Martin immer mehr in den Sog der Vergangenheit gerät, ist seine Frau von dem Wunsch, Mutter zu werden, besessen. Wieso kann sie kein Baby zur Welt bringen, sondern verliert es nach ein paar Monaten wieder?
Königliche Krankheit ist ein packender psychologischer Thriller über Ambitionen und Obsessionen und den Preis, den man für sie entrichten muß.
»Barbara Vine hält den Leser bis zum überraschenden Ende in Atem. Abermals hat sie die Fesseln des Genres gesprengt und ein bemerkenswert originelles Werk geschaffen.«
(Sunday Times, London)
»Figuren, die ebenso schaudererregend wie faszinierend sind…«
(Publishers Weekly, New York)
»Barbara Vine baut Geschichten wie römische Brücken: Sie schwingen sich zu eleganten, hohen Bögen auf, weil sie von tief unten kommen – um den Preis von ein paar Menschenleben.«
(The New York Times Book Review)
(Sunday Times, London)
»Figuren, die ebenso schaudererregend wie faszinierend sind…«
(Publishers Weekly, New York)
»Barbara Vine baut Geschichten wie römische Brücken: Sie schwingen sich zu eleganten, hohen Bögen auf, weil sie von tief unten kommen – um den Preis von ein paar Menschenleben.«
(The New York Times Book Review)