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Mitten in seiner Karriere geschrieben, ist Idylls of the King Tennysons längstes und ehrgeizigstes Werk. Seine Hauptquellen, die sein lebenslanges Interesse an Artus-Themen widerspiegeln, waren Malorys Morte d'Arthur und das walisische Mabinogion. Für ihn verkörperten die Idyllen den universellen und endlosen Krieg zwischen Sinn und Seele und Arthur die höchsten Ideale von Männlichkeit und Königtum; eine Haltung, die mit der moralischen Anschauung seiner Zeit völlig vereinbar ist. Poetisch gesehen war Tennyson der Erbe der Romantiker, und insbesondere Keats' Einfluss ist in vielen seiner Werke…mehr

Produktbeschreibung
Mitten in seiner Karriere geschrieben, ist Idylls of the King Tennysons längstes und ehrgeizigstes Werk. Seine Hauptquellen, die sein lebenslanges Interesse an Artus-Themen widerspiegeln, waren Malorys Morte d'Arthur und das walisische Mabinogion. Für ihn verkörperten die Idyllen den universellen und endlosen Krieg zwischen Sinn und Seele und Arthur die höchsten Ideale von Männlichkeit und Königtum; eine Haltung, die mit der moralischen Anschauung seiner Zeit völlig vereinbar ist. Poetisch gesehen war Tennyson der Erbe der Romantiker, und insbesondere Keats' Einfluss ist in vielen seiner Werke deutlich zu erkennen. Dennoch ist Tennysons Stil zweifellos sein eigener und er erreichte eine Feinheit der Phrase und eine subtile metrische Wirkung, die ihresgleichen suchen. Diese Ausgabe, die auf dem von Tennyson selbst autorisierten Text basiert, enthält den vollständigen kritischen Apparat.
Autorenporträt
Alfred Tennyson, 1. Baron Tennyson, auch genannt Alfred Lord Tennyson (_ 6. August 1809 in Somersby, Lincolnshire; _ 6. Oktober 1892 in Aldworth bei Reading) war ein britischer Dichter des Viktorianischen Zeitalters. Seine Gedichte thematisierten oft die englische Mythologie (z. B. die Artussage in Idylls of the King 1859) und Geschichte (z. B. The charge of the Light Brigade) und boten somit inhaltlich verschiedenste Vorlagen für die viktorianischen Kunstbewegungen des 19. Jahrhunderts, wie die Ästhetische Bewegung, die Arts and Craft-Bewegung, die später im Jugendstil endete, und die präraffaelitische Bruderschaft, die insbesondere The Lady of Shalott immer wieder thematisieren.