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Mit Kant- und Hamann-Lektüre im Gepäck suchen der Soziologe Negt und der Theologe Dannowski nach Spuren ihrer Kindheit in Ostpreußen. Sie kommen nach Kaliningrad und diskutieren mit politisch Verantwortlichen und jungen Kaliningradern, interessieren sich für ihre Hoffnungen und Probleme, die Schwierigkeiten eines politischen und wirtschaftlichen Neuanfangs, für die kulturelle Identität der Stadt und ihre Zukunft in einem vereinten Europa.

Produktbeschreibung
Mit Kant- und Hamann-Lektüre im Gepäck suchen der Soziologe Negt und der Theologe Dannowski nach Spuren ihrer Kindheit in Ostpreußen. Sie kommen nach Kaliningrad und diskutieren mit politisch Verantwortlichen und jungen Kaliningradern, interessieren sich für ihre Hoffnungen und Probleme, die Schwierigkeiten eines politischen und wirtschaftlichen Neuanfangs, für die kulturelle Identität der Stadt und ihre Zukunft in einem vereinten Europa.
Autorenporträt
Oskar Negt, geboren 1934, studierte Rechtswissenschaft, Philosophie und Soziologie, vor allem bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, und war Assistent bei Jürgen Habermas. Seit 1970 ist er Professor für Sozialwissenschaften an der Universität Hannover. Zahlreiche Veröffentlichungen. 2011 wurde Oskar Negt mit dem "August-Bebel-Preis" für sein Lebenswerk gewürdigt.

Hans Werner Dannowski war von 1980 - 98 Stadtsuperintendent an der Marktkirche Hannover. Zuvor war er in Göttingen, Imbshausen bei Northeim und Hannover-Linden als Pastor, Studiendirektor und Superintendent in Gemeinde-, Lehr- und Leitungsaufgaben tätig. Im Ruhestand fährt er gerne durch Stadt und Land und beschreibt in Büchern seine Suche nach den Spuren vergangener Epochen und seine Erfahrungen mit den Lebenswirklichkeiten der Menschen heute. Sein besonderes Interesse gilt dem Thema "Kirche in der Großstadt" und dem Dialog von "Kirche und Kunst".