Ludwig II. war besessen von seinen Bauvorhaben. Fernab von München inszenierte er in den bayerischen Bergen seine Träume, gestaltete nicht nur seine Jagdhütte, das Schachenhaus, als orientalisch anmutende fremde Welt, sondern baute prachtvolle Fluchtburgen: die Schlösser Herrenchiemsee, Linderhof und Neuschwanstein.
Wie sehr sich Ludwig II. bei der Verwirklichung dieser glanzvollen Projekte von der Natur inspirieren ließ und welche außergewöhnliche Symbiose Schlösser und bayerische Voralpenlandschaft bilden, dokumentieren erstmals die Fotos von Gregor M. Schmid.
Er hat den Stimmungswechsel der Landschaft "im Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, von Ton in Ton und Vielfarbigkeit" nachgespürt, ganz ähnlich wie Ludwig II. sie auf seinen einsamen Fahrten meist in der Dämmerung oder bei Nacht empfunden haben musste. Dieser subjektiv erlebten Mannigfaltigkeit der Natur stellt er die Künstlichkeit der Architektur gegenüber und vermittelt so ganz neue Eindrücke von der bis heute geheimnisvollen Welt Ludwigs II.
Wie sehr sich Ludwig II. bei der Verwirklichung dieser glanzvollen Projekte von der Natur inspirieren ließ und welche außergewöhnliche Symbiose Schlösser und bayerische Voralpenlandschaft bilden, dokumentieren erstmals die Fotos von Gregor M. Schmid.
Er hat den Stimmungswechsel der Landschaft "im Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, von Ton in Ton und Vielfarbigkeit" nachgespürt, ganz ähnlich wie Ludwig II. sie auf seinen einsamen Fahrten meist in der Dämmerung oder bei Nacht empfunden haben musste. Dieser subjektiv erlebten Mannigfaltigkeit der Natur stellt er die Künstlichkeit der Architektur gegenüber und vermittelt so ganz neue Eindrücke von der bis heute geheimnisvollen Welt Ludwigs II.