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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Automotive Engineering & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Kriterienkatalog zur qualitativen Bewertung der Frage, ob die mit Generativen Fertigungsverfahren hergestellten Produkte die Einsatzanforderungen der Automobilindustrie erfüllen, zu erstellen. Mit der Bewertung soll der flächenmäßige Einsatz von Generativen Fertigungsverfahren in der Ersatzteillogistik der Fahrzeugbauindustrie…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Automotive Engineering & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Kriterienkatalog zur qualitativen Bewertung der Frage, ob die mit Generativen Fertigungsverfahren hergestellten Produkte die Einsatzanforderungen der Automobilindustrie erfüllen, zu erstellen. Mit der Bewertung soll der flächenmäßige Einsatz von Generativen Fertigungsverfahren in der Ersatzteillogistik der Fahrzeugbauindustrie unterstützt werden, insbesondere vor dem Hintergrund der kommenden vierten industriellen Revolution, bei der die Generativen Fertigungsverfahren ein wichtiger Baustein sein werden. Hierbei sollen auch Verbesserungspotenziale bei der Nutzung Generativer Fertigungsverfahren im Verbund mit der Industrie 4.0 dargestellt werden.Bevor die Bewertung durchgeführt werden kann, werden zunächst die theoretischenGrundlagen der Fertigungstechnik und speziell der Generativen Fertigungsverfahren erläutert. Anschließend wird die Industrie 4.0 beschrieben und die Vorteile der Kombination mit 3D-Druckverfahren aufgezeigt. Nachdem die Grundlagen der Ersatzteillogistik beschrieben wurden, werden darauf aufbauend diese Themengebiete auf die Automobilbranche bezogen betrachtet. Im Anschluss daran, wird der Einsatz von 3D-Druckverfahren in anderen Branchen aufgezeigt und Verbesserungsmöglichkeiten bei der Anwendung Generativer Fertigungsverfahren in Kombination mit der Industrie 4.0 für die Automobilindustrie dargestellt. Darauf folgt die Entwicklung eines Kriterienkatalogs, der als Grundlage für die Bewertung der Verfahren anhand eines Scoring-Modells dient. Nach der Entwicklung des Kriterienkatalogs werden die Verfahren anhand eines Scoring-Models bewertet. Hierbei wird auf die Erfüllung der Anforderungskriterien für den Echteinsatz eines beispielhaften Produkts geachtet, das generativ hergestellt werden kann. Anschließend werden die Ergebnisse ausgewertet und die Limitation der Ergebnisse verdeutlicht. Abschließend werden die Erkenntnisse dieser Arbeit in einem Fazit zusammengetragen und es wird ein Ausblick auf die kommende Entwicklung gewährt.