Jugendliche mit Lernschwierigkeiten lernen oftmals, ohne zu wissen, wie sie eigentlich lernen. Entsprechend bedeutungsvoll ist die Frage, wie diese Jugendlichen in der Steuerung des eigenen Lernprozesses unterstützt werden können.
Im Gegensatz zum didaktischen Mainstream, dem zufolge Lernbeeinträchtigte durch Instruktionen oder Darbietungen am "effektivsten" lernen, zeigt das Buch, dass Beeinträchtigte zu Akteuren ihres eigenen Lernhandelns werden können. Eine bewusste Unterstützung durch Lehrende, die ein ausgeprägtes Verständnis für reflexionsfördernde Lehr-Lernprozesse haben, stellt hierzu eine unentbehrliche Hilfe dar.
Im Gegensatz zum didaktischen Mainstream, dem zufolge Lernbeeinträchtigte durch Instruktionen oder Darbietungen am "effektivsten" lernen, zeigt das Buch, dass Beeinträchtigte zu Akteuren ihres eigenen Lernhandelns werden können. Eine bewusste Unterstützung durch Lehrende, die ein ausgeprägtes Verständnis für reflexionsfördernde Lehr-Lernprozesse haben, stellt hierzu eine unentbehrliche Hilfe dar.