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Vorwerk und Nehlsen haben zwei Wissenschaften "zusammen gedacht", die so noch niemand miteinander verbunden hat: Geschichte und Physik. Dabei verwenden Historiker schon immer physikalische Begriffe: Die Schwerkraft soll bei der Bildung von großen Reichen eine Rolle spielen wie die Zentrifugalkraft bei ihrem Zerfall; Kulturen stoßen sich aneinander; manche Politiker erzeugen Chaos; Gesellschaften verfallen in Fieber. Die Liste der physikalischen Bilder, die Historiker verwenden, ist lang, der Erkenntnisgewinn meist nur gering. Was hinter allen diesen Begriffen steckt, was man erkennen kann,…mehr

Produktbeschreibung
Vorwerk und Nehlsen haben zwei Wissenschaften "zusammen gedacht", die so noch niemand miteinander verbunden hat: Geschichte und Physik. Dabei verwenden Historiker schon immer physikalische Begriffe: Die Schwerkraft soll bei der Bildung von großen Reichen eine Rolle spielen wie die Zentrifugalkraft bei ihrem Zerfall; Kulturen stoßen sich aneinander; manche Politiker erzeugen Chaos; Gesellschaften verfallen in Fieber. Die Liste der physikalischen Bilder, die Historiker verwenden, ist lang, der Erkenntnisgewinn meist nur gering. Was hinter allen diesen Begriffen steckt, was man erkennen kann, wenn man die Physik auf die Geschichte anwendet, zeigt dieses Buch. Wer die "Kräfte, die alles zusammenhalten" betrachtet, gewinnt ein neues Bild von menschlicher Geschichte.
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Autorenporträt
Klaus Vorwerk hatte die Idee zu diesem Buch und ist auch der Verfasser des Textes. Er wurde 1945 in Hamburg geboren. 1974 begann seine Tätigkeit als Rechtsanwalt; dabei konzentrierte er sich auf die Bereiche Internationaler Gewerblicher Rechtsschutz (insbesondere auch Patentrecht) und Gesellschaftsrecht, in denen er auch publiziert hat. Seit 2001 ist Vorwerk als freier Autor tätig