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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Nachhaltigkeitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem werteorientierten Ansatz für die Lenkung der Unternehmenskultur und zur Wirkung auf die Mitarbeiter/innengesundheit und -bindung. Vor dem Hintergrund steigender stressbedingter Erkrankungen setzt sich die Arbeit mit der Unternehmenskultur von Unternehmen auseinander, um zu den strukturellen Mustern durchzudringen, die auf die Gesundheit und die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Nachhaltigkeitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem werteorientierten Ansatz für die Lenkung der Unternehmenskultur und zur Wirkung auf die Mitarbeiter/innengesundheit und -bindung. Vor dem Hintergrund steigender stressbedingter Erkrankungen setzt sich die Arbeit mit der Unternehmenskultur von Unternehmen auseinander, um zu den strukturellen Mustern durchzudringen, die auf die Gesundheit und die Bindung von Mitarbeiter/innen einwirken. Mitarbeiter/innen des 21. Jahrhunderts in den Generationen X bis Z priorisieren soziale Beziehungen und legen Wert auf soziale Gerechtigkeit. Sie wollen Anerkennung und sind Multikulti.Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen daher folgende Fragen: Können nachhaltige Unternehmenskulturen dem Wertewandel der Arbeitnehmer/innen des 21. Jahrhunderts begegnen?Wirken sich die Werte nachhaltiger Unternehmenskulturen positiv auf das gesundheitliche und seelische Wohlbefinden des Mitarbeitenden aus und fördert es die Loyalität? Die übergeordnete Frage ist: Sind Unternehmen mit sozial-ökologischer Ausrichtung die gesundheitsförderlicheren Arbeitgeber/innen, weil sie Mitarbeiter/innen dementsprechende Ziele bieten können, die diese auch moralisch-ethisch erstrebenswert finden? Untersuchungsgegenstand sind Unternehmen, die im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens ökologische und/oder soziale Belange in ihrer Geschäftszielsetzung verfolgen. Die vielfältigen Entwicklungen in der Arbeitswelt durch die Digitalisierung werden im Rahmen dieser Arbeit nicht betrachtet. Die Arbeit beschäftigt sich mit den gesundheitsförderlichen Ansätzen der Unternehmenskultur, also der Qualität der Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation und damit, wie über die Kultur Gemeinsamkeiten und Verständnis geschaffen werden können, um die Organisationsfunktion zu erhöhen und nicht allein um den Schutz der Gesundheit. Die Autorin der Arbeit nimmt an, dass nachhaltige Unternehmenskulturen eine Wertegemeinschaft schaffen, die positive Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden hat und in der Folge die Bindung von Mitarbeiter/innen gefördert wird.
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