Lärm, Unruhe, fehlende Mitarbeit und mangelnde Motivation gehören zum Schulalltag. Kein Wunder, dass sich mit Ratgebern, Methodenbüchern und praktischen Tipps für Lehrkräfte ganze Regalwände füllen lassen. Warum funktioniert vieles davon in der Praxis nicht und lässt Lehrkräfte des Öfteren verzweifeln? Die gängigen Theorien, Konzepte und Methoden berücksichtigen nur den Geist und nicht den gesamten Körper, lautet die überraschende Antwort des Autors Benjamin Apelojg. Wenn Körper und Geist gemeinsam angesprochen werden, wird Schule zu einem Ort der Freude, des Austausches und des gemeinsamen…mehr
Lärm, Unruhe, fehlende Mitarbeit und mangelnde Motivation gehören zum Schulalltag. Kein Wunder, dass sich mit Ratgebern, Methodenbüchern und praktischen Tipps für Lehrkräfte ganze Regalwände füllen lassen. Warum funktioniert vieles davon in der Praxis nicht und lässt Lehrkräfte des Öfteren verzweifeln? Die gängigen Theorien, Konzepte und Methoden berücksichtigen nur den Geist und nicht den gesamten Körper, lautet die überraschende Antwort des Autors Benjamin Apelojg. Wenn Körper und Geist gemeinsam angesprochen werden, wird Schule zu einem Ort der Freude, des Austausches und des gemeinsamen Lernens. Wie das gelingt, erfährt man in diesem Werk auf einer Entdeckungsreise, welche die Verbindung von Körper und Geist aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet sowie einen neuen Ansatz lebendigen Lernens anschaulich und praxisnah präsentiert.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Benjamin Apelojg (Jg. 1975) ist akademischer Mitarbeiter an der Universität Potsdam. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: die Rolle von Emotionen und Bedürfnissen in Lehr-/Lernprozessen, Körper & Lernen sowie ökonomische Bildung und digitales Lernen.
Inhaltsangabe
Vorwort 1 Die Unmöglichkeit der Vermittlung vom Lehrenden zum Lernenden 2 Das Lernen: Was es beinhaltet und was nicht 3 Lernen und Körper 3.1 Beschaffenheit des Körpers 3.2 Soziologie des Körpers 3.3 Körper-Arbeit/-Therapie 3.4 Neurobiologische Grundlagen: Körper - Gehirn - Geist 3.5 Was Lernen ist: Veränderung innerer Bilder durch Körper-Gehirn-Geist-Kommunikation 4 Zusammenfassung des körperintegrierten Ansatzes Lernender Systeme 5 Der Vermittlungsprozess von Lehren und Lernen körperintegrierend gedacht 6 Der Weg zum körperintegrierten Wissen 6.1 Körper - Wissen - Kompetenz 6.2 Der Begriff des Wissens und seine Formen 6.3 Körper und Wissen 6.4 Kompetenzen in der Pädagogik 6.5 Kritik körperloser Kompetenz 6.6 Kompetenzen körperintegrierend gedacht 7 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus biologischer Perspektive 7.1 Replikate, Kopien und Reproduktionen 7.2 Die kleinste Einheit, die Zelle 7.3 Mutationen 7.4 Die Polyvagal-Theorie - wann sind wir bereit, zu lernen 7.5 Zusammenführung der sechs Elemente des Lernens 8 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus pädagogischer und didaktischer Perspektive 8.1 Erfahrung als grundsätzliche Form köperintegrierenden Lernens 8.2 Gemeinsam Entwicklungsziele setzen 8.3 Wertschätzung und Sicherheit 8.4 Fehler machen 8.5 Lernwiderstände willkommen heißen 8.6 Reflexion Innerer Bilder 8.7 Üben, üben, üben 9 Sieben Axiome lebendigen Lernens 10 Die Schule von morgen 10.1 Neue Kriterien für guten Unterricht 10.2 Schule ohne Noten 10.3 Schule der vielfältigen Räume 10.4 Schule der körperorientierten Erfahrungen 10.5 Schule lebendigen Austausches 10.6 Schule der Bedürfnisse 10.7 Schule der Gefühle 10.8 Schule der Wertschätzung 11 Die Methode lebendigen Lernens 12 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Filme
Vorwort 1 Die Unmöglichkeit der Vermittlung vom Lehrenden zum Lernenden 2 Das Lernen: Was es beinhaltet und was nicht 3 Lernen und Körper 3.1 Beschaffenheit des Körpers 3.2 Soziologie des Körpers 3.3 Körper-Arbeit/-Therapie 3.4 Neurobiologische Grundlagen: Körper - Gehirn - Geist 3.5 Was Lernen ist: Veränderung innerer Bilder durch Körper-Gehirn-Geist-Kommunikation 4 Zusammenfassung des körperintegrierten Ansatzes Lernender Systeme 5 Der Vermittlungsprozess von Lehren und Lernen körperintegrierend gedacht 6 Der Weg zum körperintegrierten Wissen 6.1 Körper - Wissen - Kompetenz 6.2 Der Begriff des Wissens und seine Formen 6.3 Körper und Wissen 6.4 Kompetenzen in der Pädagogik 6.5 Kritik körperloser Kompetenz 6.6 Kompetenzen körperintegrierend gedacht 7 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus biologischer Perspektive 7.1 Replikate, Kopien und Reproduktionen 7.2 Die kleinste Einheit, die Zelle 7.3 Mutationen 7.4 Die Polyvagal-Theorie - wann sind wir bereit, zu lernen 7.5 Zusammenführung der sechs Elemente des Lernens 8 Die sechs Elemente körperintegrierenden Lernens aus pädagogischer und didaktischer Perspektive 8.1 Erfahrung als grundsätzliche Form köperintegrierenden Lernens 8.2 Gemeinsam Entwicklungsziele setzen 8.3 Wertschätzung und Sicherheit 8.4 Fehler machen 8.5 Lernwiderstände willkommen heißen 8.6 Reflexion Innerer Bilder 8.7 Üben, üben, üben 9 Sieben Axiome lebendigen Lernens 10 Die Schule von morgen 10.1 Neue Kriterien für guten Unterricht 10.2 Schule ohne Noten 10.3 Schule der vielfältigen Räume 10.4 Schule der körperorientierten Erfahrungen 10.5 Schule lebendigen Austausches 10.6 Schule der Bedürfnisse 10.7 Schule der Gefühle 10.8 Schule der Wertschätzung 11 Die Methode lebendigen Lernens 12 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Filme
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