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"Körper und materielle Kultur, Proportionen und Körperharmonie im Verhältnis zu Ornamenten und Schönheit" scheint ein Phänomen des täglichen Lebens einer Frau oder eines Mannes zu sein, aber aus morphologischer Sicht ist es eine andere Beziehung zum visuellen Konzept der menschlichen Figur. Bei der Betrachtung der Körper- und Geschlechtsmorphologie spielt das Verhältnis von Kleidung und Ornamenten eine wichtige Rolle. Dies zeigt sich in Performance-Studien und interdisziplinären Dialogen zwischen Identität und Kleidung, Dekoration, Kosmetik, Haarstyling und Körperveränderungen. Körper und…mehr

Produktbeschreibung
"Körper und materielle Kultur, Proportionen und Körperharmonie im Verhältnis zu Ornamenten und Schönheit" scheint ein Phänomen des täglichen Lebens einer Frau oder eines Mannes zu sein, aber aus morphologischer Sicht ist es eine andere Beziehung zum visuellen Konzept der menschlichen Figur. Bei der Betrachtung der Körper- und Geschlechtsmorphologie spielt das Verhältnis von Kleidung und Ornamenten eine wichtige Rolle. Dies zeigt sich in Performance-Studien und interdisziplinären Dialogen zwischen Identität und Kleidung, Dekoration, Kosmetik, Haarstyling und Körperveränderungen. Körper und Strukturvolumen (physisch) werden in einer Vielzahl von Disziplinen wie Anthropologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften untersucht. Es handelt sich um eine Erforschung von Kunst und Ästhetik in ihrem weiteren Sinne und in ihren Erfahrungen, wobei eine Vielzahl von Perspektiven vorgestellt wird, die von der Metaphysik bis zur Politik reichen. Über die Kunst als Ausdruck des inneren Geistes und der Selbsterfindung des Individuums hinausgehend, werden die sich wandelnden Wahrnehmungen der zeitgenössischen Kunst und Ästhetik untersucht.
Autorenporträt
Die Malerin Merita Selimi wurde 1967 in Shkodra geboren. Sie ist Dozentin an der Universität der Künste in Tirana. Im Rahmen ihres Promotionsstudiums im Studiengang Ethnologie und Volkskunde arbeitet Selimi derzeit über die Entwicklung des Handwerks in der zweiten Hälfte des 20. Sie ist eine der wenigen albanischen Grafikerinnen.