Die Bezeichnungen Körperschema, Körperfigur oder auch Haltungsmodell sind Begriffe, die sich auf das Bild und die Position des Körpers in Bezug auf Raum, Objekte, Selbst und den Anderen beziehen. In der Psychomotorik werden das Emotionale (Affektive), das Kognitive und das Psychomotorische in Beziehung gesetzt, so dass die Wissenschaft von der verborgenen Bewegung in ihrer Gesundheitspraxis operationalisiert werden kann. In dieser Ausrichtung gibt es eine Einfügung des Unbewussten in die wallonischen Studien, die nur das Bewusste in diesen Prozess einführten, auch wenn das Kind in einem jungen Alter ist. Der Körper strukturiert sich also im Kontakt mit dem Anderen, mit Gegenständen und mit dem Raum. Man kann also sagen, dass es sich nicht nur um eine Empfindung handelt, sie bezieht sich nicht auf die Vorstellungskraft, sie ist eine mentale Figuration des Körpers, die sowohl Sinnesorgane als auch anatomische Strukturen und Aspekte der Funktionsweise des Organismus betrifft. Es istwichtig, den Gedankengang hervorzuheben, der besagt, dass die Abwesenheit von Bewegung die Illusion festhält. In ihrer Gegenposition lässt die Bewegung die Illusion verschwinden, indem sie als Transformationselemente alle Sinne zur Bildung der Körperbildeinheit hat.
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