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Die Studie verbindet eine historische Einordnung der von 200 n. Chr. stammenden Verhaltensanweisungen für das tägliche Leben wohlhabender Christen und deren Verfasser mit einer Untersuchung des darin vermittelten Verhältnisses zum Körper: Fern von Leibfeindlichkeit verdeutlichen gesundheitsorientierte Normen die legitime Sorge für den Körper. Dennoch gibt es eine Furcht vor dem Körper, die dessen stete Kontrolle erforderlich macht.
Pluspunkte gehört in den aktuell intensiv erforschten Bereich der "Zweiten Sophistik" verbindet historische, philologische, theologische Methoden und Erkenntnisse relevant auch für Medizinhistoriker
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Produktbeschreibung
Die Studie verbindet eine historische Einordnung der von 200 n. Chr. stammenden Verhaltensanweisungen für das tägliche Leben wohlhabender Christen und deren Verfasser mit einer Untersuchung des darin vermittelten Verhältnisses zum Körper: Fern von Leibfeindlichkeit verdeutlichen gesundheitsorientierte Normen die legitime Sorge für den Körper. Dennoch gibt es eine Furcht vor dem Körper, die dessen stete Kontrolle erforderlich macht.

Pluspunkte
gehört in den aktuell intensiv erforschten Bereich der "Zweiten Sophistik" verbindet historische, philologische, theologische Methoden und Erkenntnisse relevant auch für Medizinhistoriker
Autorenporträt
Martin Pujiula, Universität Kassel.