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Das Hauptinteresse dieses Bandes besteht darin, den Hintergrund, die Hauptmerkmale und die Werke des so genannten zeitgenössischen historischen Romans in Lateinamerika zu erkennen, um seine Hauptthemen, Orientierungen und Absichten im allgemeinen Kontext der kontinentalen Realität der letzten dreißig Jahre zu bestimmen, wobei der Schwerpunkt auf den Beziehungen zwischen Körper und Macht liegt. Das Interesse an diesem Thema ergibt sich aus der Notwendigkeit, die wichtigsten Dynamiken und Vorschläge rund um die Fiktionalisierung von Körper und Macht in der aktuellen kontinentalen Literatur in…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptinteresse dieses Bandes besteht darin, den Hintergrund, die Hauptmerkmale und die Werke des so genannten zeitgenössischen historischen Romans in Lateinamerika zu erkennen, um seine Hauptthemen, Orientierungen und Absichten im allgemeinen Kontext der kontinentalen Realität der letzten dreißig Jahre zu bestimmen, wobei der Schwerpunkt auf den Beziehungen zwischen Körper und Macht liegt. Das Interesse an diesem Thema ergibt sich aus der Notwendigkeit, die wichtigsten Dynamiken und Vorschläge rund um die Fiktionalisierung von Körper und Macht in der aktuellen kontinentalen Literatur in Werken von Autoren wie Abel Posse, Laura Restrepo, Gabriel García Márquez, Ignacio Solares, Denzil Romero, Gioconda Belli und anderen aufzuzeigen.
Autorenporträt
Oscar Ortega Arango hat in Philosophie (Mesoamerikanische Studien) promoviert und ist Professor an der Universidad Autónoma de Yucatán (Mexiko). Zu seinen Büchern gehören unter anderem LEER EL CUERPO, CUERPO Y PODER, EL YO INCONCLUSO, PALABRA Y REFLEXIÓN, VILLA Y ZAPATA: HOMBRES EN EL PAPEL.