Körperdysmorphe Störung (BDD), auch bekannt als Dysmorphophobie. Körper bedeutet "äußeres Erscheinungsbild", Dysmorphie bedeutet "Missbildung oder Abnormität", und Störung bedeutet "medizinisch signifikante Störung". Wenn diese Wörter zusammenkommen, können wir sagen, dass es sich um eine psychische Erkrankung handelt, die durch eine zwanghafte Konzentration auf wahrgenommene Mängel oder Defekte in der körperlichen Erscheinung einer Person gekennzeichnet ist, die oft minimal oder gar nicht vorhanden sind. Menschen mit BDD beschäftigen sich intensiv mit diesen wahrgenommenen Mängeln und verbringen unter Umständen viel Zeit und Mühe mit dem Versuch, ihr Aussehen zu verstecken, zu verbessern oder zu verändern. Die genaue Prävalenz von BDD weltweit lässt sich aufgrund verschiedener Faktoren, wie z. B. Untererfassung, Fehldiagnosen und kulturelle Unterschiede in der Darstellung der Symptome, nur schwer bestimmen. BDD ist jedoch als relativ häufige psychische Erkrankung anerkannt. Die Bücher bieten eine Momentaufnahme des Verständnisses, des Bewusstseins und der Anerkennung von BDD unter Pharmaziestudenten an einer Frauenuniversität.
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