Der stationär behandelte Patient mit depressiven Zügen benötigt definierte Strategien wie Pharmakologie, Interventionen in der Familiendynamik, Psychoedukation, Psychotherapie und Beschäftigungstherapie, damit er seine Fähigkeiten im bestmöglichen sozialen Kontext entwickeln kann. Körperliche Bewegung als Rehabilitationsinstrument erleichtert die frühe Genesung des Patienten und erhält seine körperlichen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in gutem Zustand. Daher wird ein methodischer Vorschlag für die Umsetzung eines Bewegungsprogramms vorgelegt, das Strategien zur Förderung der sozialen Wiedereingliederung von Krankenhauspatienten bietet und für die an Rehabilitationsprogrammen teilnehmenden Fachkräfte zugänglich ist.