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Obwohl die Rate der krankhaften Fettleibigkeit 2,5-mal so hoch ist wie bei europäischen Amerikanerinnen, sind afroamerikanische Frauen mit ihrem Körper zufriedener als alle anderen Ethnien. Frühere Forschungen legen nahe, dass Unterschiede in der Einstellung dieser Frauen zum Körperbild zu einer mangelnden Motivation für ein gewichtsbewusstes Verhalten wie körperliche Aktivität und gesunde Ernährung beitragen können. Es gibt jedoch nur begrenzte Kenntnisse über die Mechanismen, durch die BAS zu ungesunden Verhaltensweisen beitragen können. Es wurde gezeigt, dass Selbstwirksamkeit (SE),…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Rate der krankhaften Fettleibigkeit 2,5-mal so hoch ist wie bei europäischen Amerikanerinnen, sind afroamerikanische Frauen mit ihrem Körper zufriedener als alle anderen Ethnien. Frühere Forschungen legen nahe, dass Unterschiede in der Einstellung dieser Frauen zum Körperbild zu einer mangelnden Motivation für ein gewichtsbewusstes Verhalten wie körperliche Aktivität und gesunde Ernährung beitragen können. Es gibt jedoch nur begrenzte Kenntnisse über die Mechanismen, durch die BAS zu ungesunden Verhaltensweisen beitragen können. Es wurde gezeigt, dass Selbstwirksamkeit (SE), Selbstregulierung (SR) und Stimmung (M) die Teilnahme an gesundheitsförderndem Verhalten beeinflussen; diese psychologischen Faktoren wurden jedoch bei fettleibigen afroamerikanischen Frauen noch nicht untersucht. Daher sollte in dieser quantitativen Studie untersucht werden, ob SR, SE und M den Zusammenhang zwischen BAS und gesundem Verhalten (körperliche Aktivität und Obst-/Gemüsekonsum) vermitteln. Explorative Analysen mit Veränderungswerten ergaben einige vielversprechende Ergebnisse. Die Ergebnisse dieser Studie ergänzen die vorhandene Literatur über die Mechanismen zur Veränderung gesunder Verhaltensweisen bei fettleibigen afroamerikanischen Frauen und können die Entwicklung von Behandlungen für diese Bevölkerungsgruppe unterstützen.
Autorenporträt
Dr. Tennant (PhD Gesundheitspsychologie) lehrt Psychologie der Bewegung und Bewegungsphysiologie an der Mount Royal University. Als zertifizierte Fitnesstrainerin/Personal Trainerin, Sportphysiologin und Beraterin hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität ihrer Kunden durch evidenzbasierte, nachhaltige Bewegungsprogramme und angemessene Ernährung zu verbessern.