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Dieses Buch stellt die aktuellen Forschungsergebnisse zum therapeutischen Nutzen von Kaffee und Koffein vor, fragt aber auch, wo die medizinischen und psychologischen Gefahren des überhöhten Genusses liegen: Genießen Sie Ihren Kaffee oder werden Sie ohne ihn morgens nicht wach? Nehmen Sie Medikamente und spüren Wechselwirkungen mit Ihrem Kaffeekonsum? Koffein ist weltweit neben Nikotin die am häufigsten ge- und vielleicht auch missbrauchte psychoaktive Substanz. Sie ist Bestandteil unserer täglichen Ernährung, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Geschrieben für interessierte Laien, aber
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Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt die aktuellen Forschungsergebnisse zum therapeutischen Nutzen von Kaffee und Koffein vor, fragt aber auch, wo die medizinischen und psychologischen Gefahren des überhöhten Genusses liegen: Genießen Sie Ihren Kaffee oder werden Sie ohne ihn morgens nicht wach? Nehmen Sie Medikamente und spüren Wechselwirkungen mit Ihrem Kaffeekonsum? Koffein ist weltweit neben Nikotin die am häufigsten ge- und vielleicht auch missbrauchte psychoaktive Substanz. Sie ist Bestandteil unserer täglichen Ernährung, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.

Geschrieben für interessierte Laien, aber auch Psychotherapeuten, Ärzte, Psychologen, Ernährungswissenschaftler, Gesundheitsberater, Pflegepersonal.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Univ. Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck ist Klinischer und Gesundheitspsychologe sowie Psychotherapeut mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Behandlung von Suchterkrankungen. Er unterrichtet an mehreren Universitäten psychologische Diagnostik und klinisch-psychologische Interventionstechniken und hat mehr als 100 wissenschaftliche Artikel und Bücher zum Thema Suchterkrankung und Suchtforschung veröffentlicht oder als Herausgeber fungiert. 
Rezensionen
"... Locker formuliert berichtet er, wie Koffein unser Leben beeinflusst, geht auf die gesundheitsschädliche Wirkung ein und gibt den aktuellen Stand der Forschung ohne erhobenen Zeigefinger wieder. Lesenswert." (in: Börsenblatt, Jg. 184, Heft 16, 20. April 2017)