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Chronische Herzinsuffizienz ist assoziiert mit psychischen Komorbiditäten wie Angst und Depression sowie einer Vielzahl kognitiver Beeinträchtigungen. Kognitive Dysfunktionen führen zu einer Veränderung in Entscheidungsprozessen und im Gesundheitsverhalten mit konsekutiv erhöhten Arbeitsunfähigkeits- und Hospitalisierungsraten. Bis dato ungeklärt ist die Auswirkung einer kardialen Dekompensation auf das Ausmaß kognitiver Defizite bei Patienten mit dekompensierter chronischer Herzinsuffizienz. In der aktuellen Studie werden Kognition, Depressivität und Lebensqualität bei Patienten mit stabiler,…mehr

Produktbeschreibung
Chronische Herzinsuffizienz ist assoziiert mit psychischen Komorbiditäten wie Angst und Depression sowie einer Vielzahl kognitiver Beeinträchtigungen. Kognitive Dysfunktionen führen zu einer Veränderung in Entscheidungsprozessen und im Gesundheitsverhalten mit konsekutiv erhöhten Arbeitsunfähigkeits- und Hospitalisierungsraten. Bis dato ungeklärt ist die Auswirkung einer kardialen Dekompensation auf das Ausmaß kognitiver Defizite bei Patienten mit dekompensierter chronischer Herzinsuffizienz. In der aktuellen Studie werden Kognition, Depressivität und Lebensqualität bei Patienten mit stabiler, dekompensierter und kompensierter chronischer Herzinsuffizienz im Vergleich zu alters- und geschlechtsparallelisierten gesunden Probanden untersucht und die Ergebnisse im Hinblick auf Implikationen für die klinische Praxis diskutiert.
Autorenporträt
Dr.rer.med. Denise Fischer studierte Psychologie an der Universität des Saarlandes. Als Psychologische Psychotherapeutin behandelt sie Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und komorbiden psychischen Störungen und arbeitet aktuell als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kardiologie des Universitätsklinikums des Saarlandes.