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Aus einer sportdidaktischen Perspektive geht Katja Schönfeld der Frage nach, wie sich kognitive Aktivität von Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht charakterisiert. Anknüpfend am Diskurs um kognitive Aktivierung als eines der zentralen Merkmale von Unterrichtsqualität zeigt die Autorin auf, weshalb kognitive Aktivierung auch für den Sportunterricht von Bedeutung ist und welchen Mehrwert die Betrachtung dieses Merkmals aus Sicht der Schülerinnen und Schüler bietet. Dabei beleuchtet sie auch, wie sich kognitive Aktivität von Schülerinnen und Schülern beim Lösen von Aufgaben im…mehr

Produktbeschreibung
Aus einer sportdidaktischen Perspektive geht Katja Schönfeld der Frage nach, wie sich kognitive Aktivität von Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht charakterisiert. Anknüpfend am Diskurs um kognitive Aktivierung als eines der zentralen Merkmale von Unterrichtsqualität zeigt die Autorin auf, weshalb kognitive Aktivierung auch für den Sportunterricht von Bedeutung ist und welchen Mehrwert die Betrachtung dieses Merkmals aus Sicht der Schülerinnen und Schüler bietet. Dabei beleuchtet sie auch, wie sich kognitive Aktivität von Schülerinnen und Schülern beim Lösen von Aufgaben im Sportunterricht erfassen lässt und präsentiert vier verschiedene Denkmuster (sogenannte Modi der kognitiven Aktivität), welche in der empirischen Untersuchung identifiziert werden konnten.
Autorenporträt
Katja Schönfeld ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Professur Sport und Sportdidaktik im Jugendalter an der Pädagogischen Hochschule FHNW. Sie promovierte an der Universität Basel am Institut für Bildungswissenschaften.