Zerebralparese ist eine Pathologie mit bekannten Entwicklungsfaktoren und etablierten Diagnosealgorithmen. Obwohl es viele Forschungsarbeiten zu diesem Thema gibt, hat die Theorie der sensiblen Dysafferenzierung eine unbegründete klinische und instrumentelle Grundlage, die sich meist auf statistische Daten stützt. Es ist bemerkenswert, wie sich der Verlauf der Genesung in den letzten zwei Jahrzehnten verändert hat: Es wurden Methoden entwickelt, die es uns ermöglichen, Indikatoren für die Lebensqualität zu bewerten, wodurch wir in der Lage sind, die Behandlung für jeden Patienten schneller und genauer zu individualisieren. Angesichts der hohen Inzidenz von CKD zielen die Hauptanstrengungen auf die Entwicklung von Kursen zur Frühdiagnose sowie auf die Prävention dieser Pathologie ab.
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