Chronische Nackenschmerzen, eine der häufigsten Muskel-Skelett-Erkrankungen, wirken sich sowohl auf den Einzelnen als auch auf die Gemeinschaft aus. Bei der Aufrechterhaltung von Nackenschmerzen spielen mehrere ursächliche Faktoren eine entscheidende Rolle. Sie umfassen physische, soziale und psychologische Faktoren. In der Literatur sind verschiedene konservative physiotherapeutische Ansätze zu finden. Die kognitiveFunktionstherapie ist eine einzigartige verhaltenstherapeutische Intervention, die sich auf eine individuelle Patientenbetreuung mit einem funktionsspezifischen Selbstmanagementansatz konzentriert. Ziel dieser Studie war es daher, die Wirkung der kognitiven funktionellen Therapie im Vergleich zur konventionellen Therapie auf Schmerzen, Funktion und Behinderung bei Patienten mit chronischen Nackenschmerzen zu ermitteln.
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