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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verständnis organisationaler Legitimität gilt als wichtige Grundlage auf dem Weg zur Erfassung des Verhältnisses zwischen Organisationen und ihrer Umwelt. Innerhalb dieses Forschungsgebietes lässt sich jedoch ein Ungleichgewicht zum Nachteil der kognitiven Legitimitätsdimension ausmachen. In der vorliegenden Arbeit wird sich daher diesem Ungleichgewicht angenommen, um die bisherigen Erkenntnisse im Bereich der kognitiven Legitimität zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verständnis organisationaler Legitimität gilt als wichtige Grundlage auf dem Weg zur Erfassung des Verhältnisses zwischen Organisationen und ihrer Umwelt. Innerhalb dieses Forschungsgebietes lässt sich jedoch ein Ungleichgewicht zum Nachteil der kognitiven Legitimitätsdimension ausmachen. In der vorliegenden Arbeit wird sich daher diesem Ungleichgewicht angenommen, um die bisherigen Erkenntnisse im Bereich der kognitiven Legitimität zu konzeptualisieren. Auf theoretischer Ebene wird hierzu ein Modell entwickelt, welches den Zusammenhang zwischen dem Beeinflussungs- und dem Zuschreibungsprozess kognitiver Legitimität veranschaulichen soll. Anschließend wird ein Kategoriensystem erstellt, anhand dessen die bisherigen Messansätze der kognitiven Legitimität erfasst und systematisiert werden. Hierdurch wird ersichtlich, in welchem Verhältnis die Messansätzezueinander stehen und in welchem Ursache-Wirkungs-Zusammenhang sich die kognitive Legitimität befindet.