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Die Epilepsie als chronische Krankheit hat einen starken Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten. Zahlreiche Menschen mit Epilepsie klagen neben ihren epileptischen Anfällen über kognitive Defizite und depressive Störungen, wobei diese oftmals unerkannt und folglich unbehandelt bleiben.Mittels verschiedener neuropsychologischer Testverfahren lassen sich kognitive Leistungen sowie emotionale Befindlichkeit erheben und in Korrelation mit dem Ort des Ursprungs des epileptischen Anfalles und der Anfallshäufigkeit bringen. Dieses Buch stellt ausführlich und übersichtlich eine Studie über…mehr

Produktbeschreibung
Die Epilepsie als chronische Krankheit hat einen starken Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten. Zahlreiche Menschen mit Epilepsie klagen neben ihren epileptischen Anfällen über kognitive Defizite und depressive Störungen, wobei diese oftmals unerkannt und folglich unbehandelt bleiben.Mittels verschiedener neuropsychologischer Testverfahren lassen sich kognitive Leistungen sowie emotionale Befindlichkeit erheben und in Korrelation mit dem Ort des Ursprungs des epileptischen Anfalles und der Anfallshäufigkeit bringen. Dieses Buch stellt ausführlich und übersichtlich eine Studie über Kognition und Depression bei Epilepsiepatienten vor. Berücksichtigt wird neben dem Fokusort der epileptischen Anfälle auch die Anfallshäufigkeit. Die Ergebnisse werden mit früheren Studien verglichen und diskutiert, wobei klar ersichtlich wird, dass zahlreiche Epilepsiepatienten unter kognitiven Beeinträchtigungen und depressiven Verstimmungen leiden. Die Wichtigkeit einer frühen Beachtung dieser Krankheitsaspekte wird klar ersichtlich.
Autorenporträt
Painold, Annamaria§Annamaria Painold (_1980), 2005 Promotion an der Medizinischen Universität Graz. Dissertation über Epilepsie, anschließend für 15 Monate Facharztausbildung für Neurologie, seit 2007 laufende Facharztausbildung für Psychiatrie, Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) in Ausbildung. Aktueller Forschungsschwerpunkt: Neuropsychiatrie.