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Das kognitive Schätzen wird als ein Prozess verstanden, bei der eine Antwort generiert wird für den das exakte Wissen nicht vorhanden ist. Im Alltag kommt dem Schätzen eine wichtige Bedeutung zu, weil wir häufiger schätzen als "wissen". Doch, ist diese Fähigkeit des Schätzens störanfällig? Und wenn ja, welche Erkrankungen beeinflussen diese Fähigkeit am ehesten? Die Autorin Agota Barabassy untersucht mit einem eigens entwickeltem kognitiven Testverfahren die Schätzleistung von gesunden Kontrollen, Alzheimer Patienten und Patienten mit einer Altersdepression. Sie legt die Leistungen der…mehr

Produktbeschreibung
Das kognitive Schätzen wird als ein Prozess verstanden, bei der eine Antwort generiert wird für den das exakte Wissen nicht vorhanden ist. Im Alltag kommt dem Schätzen eine wichtige Bedeutung zu, weil wir häufiger schätzen als "wissen". Doch, ist diese Fähigkeit des Schätzens störanfällig? Und wenn ja, welche Erkrankungen beeinflussen diese Fähigkeit am ehesten? Die Autorin Agota Barabassy untersucht mit einem eigens entwickeltem kognitiven Testverfahren die Schätzleistung von gesunden Kontrollen, Alzheimer Patienten und Patienten mit einer Altersdepression. Sie legt die Leistungen der einzelnen Gruppen dar, erleuchtet mit welchen anderen Testverfahren das kognitive Schätzen zusammenhängt und welche neuroanatomischen Bereiche beim Schätzen eine Rolle spielen. Das Buch richtet sich an Ärzte und Psychologen und an Alle die im geriatrischem Bereich tätig sind und Interesse haben.
Autorenporträt
Studium der Humanmedizin an der Semmelweiß-Universität in Budapest und an der Freien Universität in Berlin. Nach Abschuß des Studiums ärztliche Tätigkeit an der Charite Berlin mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie. Derzeit in Ungarn tätig.