Eine Vielzahl von Untersuchungen zeigen, dass Fehler in der Anforderungsspezifikation zu erheblichen negativen Konsequenzen sowohl im Entwicklungsprozess eines Systems als auch im Systembetrieb führen können. Fehler in der Anforderungsspezifikation sind dabei oftmals auf Kohärenzbrüche gegenüber dem operationellen Kontext zurückzuführen, d.h. auf ungültige oder unvollständige Annahmen über die Umgebung, in der das System betrieben werden soll. Im vorliegenden Buch wird mit dem ContextML-Ansatz ein Verfahren vorgestellt, das es erlaubt, werkzeugunterstützt Kohärenzbrüche in der Verhaltensspezifikation von softwareintensiven Systemen gegenüber dem operationellen Kontexts aufzudecken.
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