Das Lehrbuch greift pädagogische, entwicklungspsychologische und philosophische Fragestellungen auf, die im Bildungsgang der Schüler*innen eine hohe Relevanz besitzen. - Wie entwickelt sich der Einzelne kognitiv? - Was hat das mit der moralischen Entwicklung zu tun? - Wozu braucht man überhaupt Moral? - Welchen Einfluss hat die Urteilsfähigkeit auf die konkrete Handlung? - Wie lässt die Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit steuern? - Kann man die moralische Urteilsfähigkeit auch im Regelbetrieb schulen? - Welche alternativen Modelle gibt es zur Moralentwicklung? Dieser Band der…mehr
Das Lehrbuch greift pädagogische, entwicklungspsychologische und philosophische Fragestellungen auf, die im Bildungsgang der Schüler*innen eine hohe Relevanz besitzen. - Wie entwickelt sich der Einzelne kognitiv? - Was hat das mit der moralischen Entwicklung zu tun? - Wozu braucht man überhaupt Moral? - Welchen Einfluss hat die Urteilsfähigkeit auf die konkrete Handlung? - Wie lässt die Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit steuern? - Kann man die moralische Urteilsfähigkeit auch im Regelbetrieb schulen? - Welche alternativen Modelle gibt es zur Moralentwicklung? Dieser Band der Propädix-Reihe möchte diese Fragen beantworten und der Lehrperson dabei Material an die Hand geben, das den Schüler*innen eine theoretische aber auch konkrete und individuelle Beschäftigung mit dem Thema erlaubt. Das Lehrbuch ist sowohl für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe als auch die entsprechenden Bildungsgänge an Institutionen der Berufsbildung einsetzbar. Eine genaue Auflistung der Bezüge zu Bildungsinstitutionen, sortiert nach Bundesländern, findet sich im Lehrerband am Schluss. Der Einsatz kann adressatengerecht angepasst werden. So gibt es neben Differenzierungsmöglichkeiten, Methodenempfehlungen, Musterlösungen, reale Schülerergebnisse, Tests, Klausuren und weiteres Material zur Auswahl.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kerstin Waßenberg, M.A. und Studienrätin mit den Fächern Pädagogik, Praktische Philosophie und Deutsch, Lehrbeauftragte am Zentrum für Lehrerausbildung der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Die Autorin unterrichtet derzeit an einer Schule in Sankt Augustin.
Inhaltsangabe
Vorwort der Reihenherausgeber 1. Piaget als Grundlage für Kohlbergs Modell 1.1 Zur Biografie 1.2 Die Grundbegriffe von Piagets Entwicklungsmodell 1.3 Erarbeitung oder Wiederholung von Piagets Entwicklungsmodell 1.4 Möglicher Selbsttest über die Grundbegriffe (Kap. 1.2) und die Entwicklungsstufen (Kap. 1.3) 2. Voraussetzungen zum besseren Verständnis von Kohlbergs Theorie 2.1 Zusammenhang von körperlicher, kognitiver und emotional/sozialer Entwicklung 2.2 Die Notwendigkeit der moralischen Urteilsfähigkeit für den Menschen 3. Die Notwendigkeit der moralischen Urteilsfähigkeit für den Menschen Erarbeitung von Kohlbergs Theorie auf der praktischen und theoretischen Ebene 3.1 Kurzer Rückgriff auf Vorerfahrungen und Vorwissen zum Thema Dilemma und Umgang damit 3.2 Kohlbergs Theorie der moralischen Urteilsfähigkeit (die theoretische Ebene) 3.3 Erarbeitung der möglichen Kritikpunkte an Kohlbergs Theorie 3.4 Ein Vergleich von Piaget und Kohlberg, sowie Kohlberg und Erikson schließt sich logisch an 3.5 Fakultative Vertiefung der Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit der Schüler*innen mit Hilfe eines weiteren Dilemmas (praktische Ebene) 3.6 Einordnung fremder Argumente in Kohlbergs Stufenmodell 4. Just Community 4.1 Just Community - moralische Erziehung im Strafvollzug 4.2 Just Community - moralische Erziehung in der Schule 4.3 Für die anschließende Gruppenarbeit (im Anschluss an 4.1 und 4.2) 4.4 Ergebnissicherung nach 4.2 und 4.3 5. Einsatzmöglichkeiten der Just-Community-ldee 5.1 Allgemeine Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule 5.2 Beurteilung einer konkreten Umsetzungsmöglichkeit in der Schule 6. Was bleibt von Kohlberg? 7. Konzepte der Moralentwicklung 8. Vernetzung von moralischer Urteilsfähigkeit und gesellschaftlichen zusammenhängen 8.1 Demokratie 8.2 Pluralismus 8.3 Partizipation 8.4 Verknüpfung von moralischer Urteilsfähigkeit und Lernen 9. Alternative Dilemmata 9.1 Gestern im Kaufhaus 9.2 Die einsame Insel 9.3 Es gibt kein Zurück mehr 9.4 Der schwere Abschied vom Konsum 9.5 Merkt doch keiner 9.6 Von zu Hause abgehauen 9.7 Ein freundliches Angebot
Vorwort der Reihenherausgeber 1. Piaget als Grundlage für Kohlbergs Modell 1.1 Zur Biografie 1.2 Die Grundbegriffe von Piagets Entwicklungsmodell 1.3 Erarbeitung oder Wiederholung von Piagets Entwicklungsmodell 1.4 Möglicher Selbsttest über die Grundbegriffe (Kap. 1.2) und die Entwicklungsstufen (Kap. 1.3) 2. Voraussetzungen zum besseren Verständnis von Kohlbergs Theorie 2.1 Zusammenhang von körperlicher, kognitiver und emotional/sozialer Entwicklung 2.2 Die Notwendigkeit der moralischen Urteilsfähigkeit für den Menschen 3. Die Notwendigkeit der moralischen Urteilsfähigkeit für den Menschen Erarbeitung von Kohlbergs Theorie auf der praktischen und theoretischen Ebene 3.1 Kurzer Rückgriff auf Vorerfahrungen und Vorwissen zum Thema Dilemma und Umgang damit 3.2 Kohlbergs Theorie der moralischen Urteilsfähigkeit (die theoretische Ebene) 3.3 Erarbeitung der möglichen Kritikpunkte an Kohlbergs Theorie 3.4 Ein Vergleich von Piaget und Kohlberg, sowie Kohlberg und Erikson schließt sich logisch an 3.5 Fakultative Vertiefung der Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit der Schüler*innen mit Hilfe eines weiteren Dilemmas (praktische Ebene) 3.6 Einordnung fremder Argumente in Kohlbergs Stufenmodell 4. Just Community 4.1 Just Community - moralische Erziehung im Strafvollzug 4.2 Just Community - moralische Erziehung in der Schule 4.3 Für die anschließende Gruppenarbeit (im Anschluss an 4.1 und 4.2) 4.4 Ergebnissicherung nach 4.2 und 4.3 5. Einsatzmöglichkeiten der Just-Community-ldee 5.1 Allgemeine Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule 5.2 Beurteilung einer konkreten Umsetzungsmöglichkeit in der Schule 6. Was bleibt von Kohlberg? 7. Konzepte der Moralentwicklung 8. Vernetzung von moralischer Urteilsfähigkeit und gesellschaftlichen zusammenhängen 8.1 Demokratie 8.2 Pluralismus 8.3 Partizipation 8.4 Verknüpfung von moralischer Urteilsfähigkeit und Lernen 9. Alternative Dilemmata 9.1 Gestern im Kaufhaus 9.2 Die einsame Insel 9.3 Es gibt kein Zurück mehr 9.4 Der schwere Abschied vom Konsum 9.5 Merkt doch keiner 9.6 Von zu Hause abgehauen 9.7 Ein freundliches Angebot
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