Andere Kunden interessierten sich auch für
![Filices Horti Botanici Lipsiensis]( "Filices Horti Botanici Lipsiensis")
Filices Horti Botanici Lipsiensis32,50 €![Die Wanderung des Kalkoxalats in der Pflanze]( "Die Wanderung des Kalkoxalats in der Pflanze")
Die Wanderung des Kalkoxalats in der Pflanze17,50 €![Die Pflanzen im alten Ägypten]( "Die Pflanzen im alten Ägypten")
Die Pflanzen im alten Ägypten32,50 €![Pflanzenbiologische Studien]( "Pflanzenbiologische Studien")
Pflanzenbiologische Studien28,50 €![Über das pflanzliche Amyloid]( "Über das pflanzliche Amyloid")
Über das pflanzliche Amyloid17,50 €![Die qualitative und quantitative Analyse von Pflanzen und Pflanzenteilen]( "Die qualitative und quantitative Analyse von Pflanzen und Pflanzenteilen")
Die qualitative und quantitative Analyse von Pflanzen und Pflanzenteilen29,50 €![Die Pflanzen im alten Ägypten]( "Die Pflanzen im alten Ägypten")
Die Pflanzen im alten Ägypten29,90 €
Es wird in dieser Arbeit bewiesen, dass Pflanzen, deren Wurzeln reichlich Kohlensäure zur Verfügung steht, indem die oberirdischen Teile sich in einer kohlensäurefreien Atmosphäre befinden, in ihren Blättern niemals Stärke bilden können.
Selbst wird durch einige Versuche gezeigt, dass die Wirkung der Kohlensäure eine so lokalisierte ist, dass ein Blattteil in einem kohlensäurefreien Raum keine Stärke bildet, wenn einem benachbarten Teil reichlich Kohlensäuregas zur Verfügung steht.
Diese Versuche wurden ausgeführt mit Blättern von Cucurbita Pepo, Vitis vinifera, Cercis siliquastrum, Viola snava, Polygonum Bistorta und Trifolium pratense. Jedes Versuchsblatt war vorher im Finstern entstärkt worden. [...]
Dieses wissenschaftliche und interessante Buch ist ein Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1909.
Selbst wird durch einige Versuche gezeigt, dass die Wirkung der Kohlensäure eine so lokalisierte ist, dass ein Blattteil in einem kohlensäurefreien Raum keine Stärke bildet, wenn einem benachbarten Teil reichlich Kohlensäuregas zur Verfügung steht.
Diese Versuche wurden ausgeführt mit Blättern von Cucurbita Pepo, Vitis vinifera, Cercis siliquastrum, Viola snava, Polygonum Bistorta und Trifolium pratense. Jedes Versuchsblatt war vorher im Finstern entstärkt worden. [...]
Dieses wissenschaftliche und interessante Buch ist ein Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1909.