Diese Arbeit stützte sich auf die Kohlenstoffspeicherkapazität der einheimischen Raupenarten, nämlich : Uapaca guineensis, Piptadeniastrum africanum, Petersianthus macrocarpus, gegen eine exotische Art Acacia auriculiformis, deren Kohlenstoffspeicherkapazität bereits bekannt ist. Das mit dieser Arbeit verfolgte Ziel ist es, in der Agroforstwirtschaft und/oder für die Aufforstung/Aufforstung mit Kohlenstoffsenken die beste(n) Art(en) mit einer hohen Kohlenstoffspeicherkapazität zu empfehlen. Die Proben der drei oben genannten Raupenarten wurden in der INERA-Station KIYAKA gesammelt. Die Ergebnisse dieser Studie wurden durch die Methode der Beobachtung, Beschreibung und des Experimentierens gewonnen. Diese Vorgehensweise begann auf dem Feld, im Labor und endete im Büro. Die vereinfachte Lesung der Analyseergebnisse zeigt, dass es unter den untersuchten einheimischen Arten im Vergleich zu den exotischen Arten keinen signifikanten Unterschied in der Kohlenstoffbindung gibt, die Zahlenergebnisse jedoch Uapaca guineensis mit 330,6434 kg C/Fuß an die Spitze setzen.