Marina Jung
Kokainjahre
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Das Buch 'Kokainjahre' ist ein ergreifendes Buch über die unterschätzte Gefahr von Kokain. Die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der in die Sucht gerät - erzählt aus der Perspektive seiner Mutter. Ergänzt durch fundierte Fakten, Fallbeispiele und tiefgehende Einblicke in die Lebensrealität von Abhängigen.
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Das Buch 'Kokainjahre' ist ein ergreifendes Buch über die unterschätzte Gefahr von Kokain. Die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der in die Sucht gerät - erzählt aus der Perspektive seiner Mutter. Ergänzt durch fundierte Fakten, Fallbeispiele und tiefgehende Einblicke in die Lebensrealität von Abhängigen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Rüffer & Rub Sachbuchverlag / Rüffer&Rub Sachbuchverlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 160mm
- ISBN-13: 9783907351406
- ISBN-10: 3907351401
- Artikelnr.: 72496193
- Herstellerkennzeichnung
- Brockhaus Kommission
- Kreidlerstraße 9
- 70806 Kornwestheim
- info@brocom.de
- 07154 13270
- Verlag: Rüffer & Rub Sachbuchverlag / Rüffer&Rub Sachbuchverlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 160mm
- ISBN-13: 9783907351406
- ISBN-10: 3907351401
- Artikelnr.: 72496193
- Herstellerkennzeichnung
- Brockhaus Kommission
- Kreidlerstraße 9
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Marina Jung, 1959, studierte Betriebsökonomie und erwarb einen MAS in Psychosozialem Management. Sie beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit sozialer und beruflicher Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen. In einer großen öffentlichen Verwaltung etablierte sie ein Case-Management-Angebot für Mitarbeitende mit Langzeitabsenzen, und in einer psychiatrischen Klinik leitete sie die Sozialberatung und das Job Coaching. Seit 2023 ist sie Geschäftsführerin einer Stiftung, die sich für Projekte im Bereich der Drogenprävention engagiert und Unterstützungsangebote für Personen mit einer Abhängigkeitserkrankung entwickelt. Es ist der Autorin ein großes Anliegen, dass Suchterkrankungen enttabuisiert werden, dass Sucht in der breiten Bevölkerung als Krankheit akzeptiert wird und dass auch Angehörige von suchtkranken Menschen eine Stimme erhalten.
Vorwort von Prof. Dr. Boris B. Quednow 1 Verwaiste Eltern 2 Vom Habenwollen
zum Habenmüssen - Der Schritt in die Unfreiheit 3 Von Dopamin und
Diagnosekriterien - Der Sucht auf der Spur 4 Gelegentlich, wöchentlich,
täglich - Wie Kokain in ein Leben dringt 5 Suchtgedächtnis und Erlaubnis
gebende Gedanken - Warum Rückfälle dazugehören 6 Existenzielle Krisen -
Warum Crack den Absturz ins Bodenlose garantiert 7 Ein Kartenhaus bricht
zusammen - Oder vom moralischen Kompass, der verloren geht, und von anderen
Nebenwirkungen 8 Bangen und Hoffen - Wenn Angehörige versuchen, das
Unmögliche möglich zu machen 9 Scham, Stolz und Liebe - Warum Beziehungen
nichts nützen und trotzdem unverzichtbar bleiben 10 Von Optimismus,
Tiefpunkten und Stigmatisierung - Warum die Suchterkrankung schwer fassbar
bleibt 11 Ursache von Sucht - Weshalb die Frage nach dem Warum nicht
weiterführt 12 Kreative Lösungen und Hilflosigkeit - Warum kontrollierter
Konsum nicht funktionieren kann 13 Herkömmliche und neue Therapieansätze -
Warum die Substanzforschung gefordert bleibt 14 Kokainsucht - Eine
chronische Krankheit mit Todesfolge 15 Was Angehörige, Freundinnen,
Experten und Politikerinnen tun können - Und warum Haltungsänderungen zur
Entstigmatisierung beitragen Anhang Quellen Anmerkungen Beratung für
Angehörige Dank Biografie der Autorin
zum Habenmüssen - Der Schritt in die Unfreiheit 3 Von Dopamin und
Diagnosekriterien - Der Sucht auf der Spur 4 Gelegentlich, wöchentlich,
täglich - Wie Kokain in ein Leben dringt 5 Suchtgedächtnis und Erlaubnis
gebende Gedanken - Warum Rückfälle dazugehören 6 Existenzielle Krisen -
Warum Crack den Absturz ins Bodenlose garantiert 7 Ein Kartenhaus bricht
zusammen - Oder vom moralischen Kompass, der verloren geht, und von anderen
Nebenwirkungen 8 Bangen und Hoffen - Wenn Angehörige versuchen, das
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