Die voranschreitende Industrialisierung der
Softwareentwicklung und die kollaborative, d.h.
arbeitsteilige und verteilte, Erstellung von
Unternehmenssoftware werden bereits seit einiger Zeit
in Forschung und Praxis diskutiert. Was bisher fehlt,
ist eine systematische Aufbereitung existierender
Ansätze sowie die Herleitung eines entsprechenden
Referenzprozesses für die kollaborative Erstellung
von Unternehmenssoftware.
Dieser wird in der vorliegenden Arbeit bezüglich der
spezifischen Entwicklungsmethodik, existierender
Wiederverwendungstechniken und erster Ansätze zur
kollaborativen Entwicklung aus dem Open Source-Umfeld
und anderen analoger Ingenieursdisziplinen
erarbeitet. Der somit entwickelte Referenzprozess
definiert sowohl organisatorische Rahmenbedingungen
und Rollen als auch eine umfassende
Prozessarchitektur sowie konkrete technische
Umsetzungsvorschläge.
Überdies wird die domänenspezifische Anpassbarkeit
des Referenzprozesses am Beispiel eines
Finanzdienstleistungsszenarios demonstriert sowie
abschließend kritisch gewürdigt und evaluiert.
Softwareentwicklung und die kollaborative, d.h.
arbeitsteilige und verteilte, Erstellung von
Unternehmenssoftware werden bereits seit einiger Zeit
in Forschung und Praxis diskutiert. Was bisher fehlt,
ist eine systematische Aufbereitung existierender
Ansätze sowie die Herleitung eines entsprechenden
Referenzprozesses für die kollaborative Erstellung
von Unternehmenssoftware.
Dieser wird in der vorliegenden Arbeit bezüglich der
spezifischen Entwicklungsmethodik, existierender
Wiederverwendungstechniken und erster Ansätze zur
kollaborativen Entwicklung aus dem Open Source-Umfeld
und anderen analoger Ingenieursdisziplinen
erarbeitet. Der somit entwickelte Referenzprozess
definiert sowohl organisatorische Rahmenbedingungen
und Rollen als auch eine umfassende
Prozessarchitektur sowie konkrete technische
Umsetzungsvorschläge.
Überdies wird die domänenspezifische Anpassbarkeit
des Referenzprozesses am Beispiel eines
Finanzdienstleistungsszenarios demonstriert sowie
abschließend kritisch gewürdigt und evaluiert.