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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin (NRW), Veranstaltung: Systemische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert eine kollegiale Beratung unter Zuhilfenahme systemtherapeutischer Methoden. Die kollegiale Beratung wird anhand eines Fallbeispiels erörtert. Dieses Fallbeispiel beschreibt eine akute Problematik in einer Familie, die seinerzeit im Rahmen der ambulanten sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) des Autors betreut wurde. In der Arbeit werden Methoden der Systemischen Beratung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin (NRW), Veranstaltung: Systemische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert eine kollegiale Beratung unter Zuhilfenahme systemtherapeutischer Methoden. Die kollegiale Beratung wird anhand eines Fallbeispiels erörtert. Dieses Fallbeispiel beschreibt eine akute Problematik in einer Familie, die seinerzeit im Rahmen der ambulanten sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) des Autors betreut wurde. In der Arbeit werden Methoden der Systemischen Beratung und professionellen Kommunikation erläutert wie: Aktives Zuhören, Genogramm-Arbeit, das Soziale Atom, Ressourcenforschung und Refraiming. Im Anschluss findet eine detaillierte Beschreibung der kollegialen Fallberatung nach Tietze statt. Zum Ende wird diese Beratungsform in einem anonymen Praxisbeispiel angewendet und reflektiert. Die Auftragsklärung wurde grundsätzlich schon während der Hilfeplangespräche mit der Kindsmutter und dem Jugendamt geklärt: Primäres Ziel war es, den betreuten Jungen Julian zum stetigen Besuch der Schule zu animieren. Außerdem sollte Julian versuchen, die Beratung eines Autismuszentrums in Anspruch zu nehmen. Allerdings sagte die Kindsmutter sehr oft Gesprächstermine ab und gab an, mit der Problematik, der Erziehung und dem familiären Alltag überfordert zu sein. Julian weigerte sich strikt, aktiv an Hilfeplangesprächen teilzunehmen. Gespräche mit dem Studierenden lehnte Julian bisher oft ab und es kam nur sehr selten zu einem qualitativen verbalen Austausch. Aus o.g. Gründen befragte der Studierende die Kindsmutter, ob sie mit einer kollegialen Fallberatung einverstanden sei. Da die Kindsmutter sehr angetan von der Idee war, sammelte sie in Zusammenarbeit mit dem Studierenden Informationen als Grundlage für diese Beratung.
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