Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1.7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhang: Experteninterview ueber Organisationsaufstellungen mit Gerlinde Lahr , Abstract: Das Schlagwort Kollektive Intelligenz erreicht in letzter Zeit in verschiedenen Medien vermehrt eine gewisse Popularität. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Entstehung und die Relevanz kollektiver Intelligenz in Unternehmen durch eine umfangreiche interdisziplinäre Literaturrecherche zu untersuchen.
Gleichzeitig sollte ein Überblick über den Stand der empirischen Forschung gewonnen werden. Die Analyse schafft Klarheit bezüglich der Definitionsvielfalt, differenziert in Bezug auf den hier vorliegenden Unternehmenskontext verwandte Unterbegriffe kollektiver Intelligenz und arbeitet einflussreiche theoretische Grundlagen der System- und Selbstorganisationstheorie heraus. Dabei wurde der Eindruck gewonnen, dass kollektive Intelligenz ein altes Phänomen ist, welches nun in Wissenschaft und Wirtschaft vermehrt neue Beachtung findet. Notwendige und hinreichende Rahmenbedingungen, welche ein Unternehmen zur Förderung von kollektiver Intelligenz schaffen kann, werden aufgezeigt und das sogenannte Genom-Konzept wird vorgestellt. Im Verlauf wurde deutlich, dass die ausgewählten praxisorientierten Methoden kollektiver Intelligenz für die Lösung unternehmensspezifischer Fragestellungen trotz teilweise berechtigter Kritik praktikabel einsetzbar sind. Es wurde dargelegt, welche Problemstellungen im Unternehmen mit den vorliegenden Methoden bearbeitet werden können.
Durch die Nutzung kollektiver Intelligenz kann sowohl ein Mehrwehrt für den einzelnen Mitarbeiter als auch für Unternehmensabteilungen oder die gesamte Firma entstehen. Diese Untersuchung liefert einen Beitrag zum Verständnis kollektiver Intelligenz und zur Weiterentwicklung eines vollständigen Konzeptes für den Unternehmenskontext.
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Gleichzeitig sollte ein Überblick über den Stand der empirischen Forschung gewonnen werden. Die Analyse schafft Klarheit bezüglich der Definitionsvielfalt, differenziert in Bezug auf den hier vorliegenden Unternehmenskontext verwandte Unterbegriffe kollektiver Intelligenz und arbeitet einflussreiche theoretische Grundlagen der System- und Selbstorganisationstheorie heraus. Dabei wurde der Eindruck gewonnen, dass kollektive Intelligenz ein altes Phänomen ist, welches nun in Wissenschaft und Wirtschaft vermehrt neue Beachtung findet. Notwendige und hinreichende Rahmenbedingungen, welche ein Unternehmen zur Förderung von kollektiver Intelligenz schaffen kann, werden aufgezeigt und das sogenannte Genom-Konzept wird vorgestellt. Im Verlauf wurde deutlich, dass die ausgewählten praxisorientierten Methoden kollektiver Intelligenz für die Lösung unternehmensspezifischer Fragestellungen trotz teilweise berechtigter Kritik praktikabel einsetzbar sind. Es wurde dargelegt, welche Problemstellungen im Unternehmen mit den vorliegenden Methoden bearbeitet werden können.
Durch die Nutzung kollektiver Intelligenz kann sowohl ein Mehrwehrt für den einzelnen Mitarbeiter als auch für Unternehmensabteilungen oder die gesamte Firma entstehen. Diese Untersuchung liefert einen Beitrag zum Verständnis kollektiver Intelligenz und zur Weiterentwicklung eines vollständigen Konzeptes für den Unternehmenskontext.
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