Koloniale Dekonstruktion - eine nigerianische Perspektive des Medienrechts - Makanjuola, Olaleye;Idakwo, Emmanuel
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Es besteht kein Zweifel daran, dass es in den Medien und in anderen Forschungsarbeiten verschiedene Vorstellungen über das Medienrecht und seine Auswirkungen auf den Journalismus und die Gesellschaft als Ganzes gegeben hat. Es ist auch wahr, dass das Medienrecht nicht nur für Journalisten, sondern für jeden Bürger gemäß der Verfassung gilt. Obwohl die Mediengesetze für alle gedacht sind, gibt es einen Aufruf, diese Gesetze zu stärken, sie umzusetzen und diejenigen zu entfernen, die nicht mehr relevant sind, insbesondere die kolonialen Gesetze und die Gesetze, die sich auf sie beziehen und in…mehr

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Produktbeschreibung
Es besteht kein Zweifel daran, dass es in den Medien und in anderen Forschungsarbeiten verschiedene Vorstellungen über das Medienrecht und seine Auswirkungen auf den Journalismus und die Gesellschaft als Ganzes gegeben hat. Es ist auch wahr, dass das Medienrecht nicht nur für Journalisten, sondern für jeden Bürger gemäß der Verfassung gilt. Obwohl die Mediengesetze für alle gedacht sind, gibt es einen Aufruf, diese Gesetze zu stärken, sie umzusetzen und diejenigen zu entfernen, die nicht mehr relevant sind, insbesondere die kolonialen Gesetze und die Gesetze, die sich auf sie beziehen und in unserem heutigen Zustand nicht mehr gelten. Es besteht also keine Notwendigkeit für eine totale Dekonstruktion, sondern für eine kontinuierliche Bewertung, da der Beruf des Journalisten dynamisch ist.
Autorenporträt
Olaleye é um comunicador e possui um Bacharelato e Mestrado em Comunicação de Massas, Universidade de Lagos, Nigéria. É um escritor voraz, poeta, professor e um amante da música.