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Juan Luis Duque hat 30 Jahre in Südamerika gelebt, davon 21 in Kolumbien. Da kann es doch nicht ausbleiben, daß er dieses Land faszinierend findet? Aber wie immer im Leben, es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Autor schildert humorvoll in Anekdoten und Kurzgeschichten die kleinen Unterschiede einer rein deutschen Mentalität zu der lateinamerikanischen. Sie erfahren, war es mit der Anrede doctór auf sich hat, wie sich der Familienname zusammensetzt und warum Sie bei Grün nicht einfach über eine Kreuzung fahren sollten. Außerdem schildert er Reisen durch die Länder und was ihm dabei kurioses…mehr

Produktbeschreibung
Juan Luis Duque hat 30 Jahre in Südamerika gelebt, davon 21 in Kolumbien. Da kann es doch nicht ausbleiben, daß er dieses Land faszinierend findet? Aber wie immer im Leben, es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Autor schildert humorvoll in Anekdoten und Kurzgeschichten die kleinen Unterschiede einer rein deutschen Mentalität zu der lateinamerikanischen. Sie erfahren, war es mit der Anrede doctór auf sich hat, wie sich der Familienname zusammensetzt und warum Sie bei Grün nicht einfach über eine Kreuzung fahren sollten. Außerdem schildert er Reisen durch die Länder und was ihm dabei kurioses passiert ist. Sie lernen Land und Leute kennen und erhalten einen Blick hinter die Kulissen. Sie werden beim Lesen Schmunzeln. Aber hintergründig erzählt, sollte nicht alles so ganz ernst genommen werden.
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Autorenporträt
Als Flüchtling "A" landete Juan Luis Duque 1945 in Kiel. Da der Vater auf der Flucht verschollen war, wurden die nächsten Jahre für die Mutter mit den zwei Jungs sehr hart. Auf eine Schlosserlehre folgte dann für J. L. Duque die Staatliche Ingenieurschule. Nach knapp zwei Arbeitsjahren in Deutschland, verschlug es ihn nach Südamerika, wo er 30 Jahre für eine Schweizer Firma arbeitete. Nach seiner Pension 1988 entschied sich J. L. Duque wieder in seine Heimat zurückzukehren. Seine zwei Söhne sind schon lange aus dem Haus und so lebt er mit seiner Frau ¿ Schleswig-Holsteinerin ¿ im "Unruhestand" in Kiel-Schilksee. Gleich nach seiner Pensionierung widmete er sich dem Schreiben. In erster Linie über seine vielen Erlebnisse in Südamerika, aber wie es der Zufall will, sein erstes Buch handelt von ganz etwas anderem. Sie dürfen aber noch einiges erwarten.