Kombinieren von Fähigkeit und Heterosis in der Diallel-Kreuzung der westafrikanischen Okra - PETER MALENGHUN, JONAH
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Heterosis und Kombinationsfähigkeit wurden mit der 8 x 8-Diallel-Kreuzungsmethode bei Proben von westafrikanischem Okra untersucht. 28 F1 und 8 Eltern wurden an zwei Standorten (Mubi und Makurdi, Nigeria) während der Anbausaison 2012 und 2013 bewertet. Die Ergebnisse zeigten signifikante mittlere Quadrate der Inputs, der Eltern und des Jahres für alle untersuchten Merkmale mit Ausnahme der Anzahl der Schoten pro Pflanze und des Schotenertrags für die Hybride in Mubi und des Schotenertrags für die Eltern und das Jahr in Makurdi. Dies deutet darauf hin, dass diese Genotypen wahrscheinlich auf…mehr

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Produktbeschreibung
Heterosis und Kombinationsfähigkeit wurden mit der 8 x 8-Diallel-Kreuzungsmethode bei Proben von westafrikanischem Okra untersucht. 28 F1 und 8 Eltern wurden an zwei Standorten (Mubi und Makurdi, Nigeria) während der Anbausaison 2012 und 2013 bewertet. Die Ergebnisse zeigten signifikante mittlere Quadrate der Inputs, der Eltern und des Jahres für alle untersuchten Merkmale mit Ausnahme der Anzahl der Schoten pro Pflanze und des Schotenertrags für die Hybride in Mubi und des Schotenertrags für die Eltern und das Jahr in Makurdi. Dies deutet darauf hin, dass diese Genotypen wahrscheinlich auf das Selektionsverfahren ansprechen werden. In Mubi zeigte die Auswirkung der GCA des Elternteils, dass beide Syria (Mubi-1) insgesamt gute Kombinatoren für Frühreife waren und auch signifikant positive GCA-Effekte für Schoten/Pflanze und Schotenertrag aufwiesen. Am Standort Makurdi hatte die früh reifende Hybride signifikant positive GCA-Effekte bei allen untersuchten Merkmalen. Am Standort Mubi zeigte die früh reifende Hybride hohe SCA-Effekte und eine hohe Heterosis für den Schotenertrag (28,06%) und andere ertragsbezogene Merkmale, während am Standort Makurdi die früh reifende Hybride die höchste Heterosis für den Schotenertrag (30,44%) aufwies.
Autorenporträt
Jonah, Peter M., lecteur au département de phytotechnie de l'université d'État d'Adamawa, à Mubi, est titulaire d'un doctorat en phytogénétique de l'université d'agriculture de Markudi, dans l'État de Benue, au Nigeria. Il a obtenu une licence en agriculture à ABU, Zaria et une maîtrise en technologie, sélection des cultures, Federal Univ. of Tech. Yola-Nigeria.