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Inhalt: Im Zuge der vorangegangenen Arbeit wurde eine Methode im OZEK-Projekt entwickelt, um eine Anschlusserkennung in Kanalrohren mit einer kombinierten Kameraperspektive zu ermöglichen. In diesem System kommen noch zu viele falsch positive bzw. falsch negative Ereignisse vor, die es dann zu reduzieren gilt, da diese noch nicht optimiert worden ist. Ziel: Die Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es nun die im System integrierte beidseitige Erkennung daraufhin zu optimieren, dass die Anschlusserkennung in einem Kanalrohr, bzgl. der Präzision (Verringerung der falsch positiven Ereignisse) und der…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt: Im Zuge der vorangegangenen Arbeit wurde eine Methode im OZEK-Projekt entwickelt, um eine Anschlusserkennung in Kanalrohren mit einer kombinierten Kameraperspektive zu ermöglichen. In diesem System kommen noch zu viele falsch positive bzw. falsch negative Ereignisse vor, die es dann zu reduzieren gilt, da diese noch nicht optimiert worden ist. Ziel: Die Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es nun die im System integrierte beidseitige Erkennung daraufhin zu optimieren, dass die Anschlusserkennung in einem Kanalrohr, bzgl. der Präzision (Verringerung der falsch positiven Ereignisse) und der Trefferquote (Verringerung der falsch negativen Ereignisse), verbessert wird. Dies soll durch anpassen der Features des bisherigen Klassifikators bzw. durch das Hinzufügen eines weiteren Klassifikators realisiert und im späteren Verlauf evaluiert werden. Bei der Evaluierung wird dann auch geschaut wie groß der Unterschied zwischen der Vorder- bzw. Rückkameraperspektive und der kombinierten Kameraperspektive bzgl. der Anschlusserkennung ist bzw. inwieweit die Methode verbessert worden ist.
Autorenporträt
Christian FerberJahrgang 1980. Dipl.-Inf. 2001-2013 Studium an der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen.Seit 2013 als Engineering Consultant für einen Ingenierdienstleister.Schwerpunkt: Softwareentwicklung.