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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Romanistik), Veranstaltung: La littérature de 17ème siècle, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der bekanntesten Verfasser von Komödien ist Molière. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit mit der Fragestellung "Welche Arten von Komik lassen sich bei Molière finden?". Aus diesem Grund wird exemplarisch das Theaterstück "Le malade imaginaire" betrachtet. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Arten der Komik, welche Henri Bergson in seinem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Romanistik), Veranstaltung: La littérature de 17ème siècle, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der bekanntesten Verfasser von Komödien ist Molière. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit mit der Fragestellung "Welche Arten von Komik lassen sich bei Molière finden?". Aus diesem Grund wird exemplarisch das Theaterstück "Le malade imaginaire" betrachtet. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Arten der Komik, welche Henri Bergson in seinem Essay "Le rire" beschrieben hat, dargestellt. Genauer werden in diesem Zusammenhang die Situationskomik, Wortkomik und Charakterkomik betrachtet und erläutert. Vorab muss noch eine Einschränkung vorgenommen werden. Es wird der Prolog des Theaterstücks sowie die Zwischensequenzen vernachlässigt, da der hier gegebene Rahmen dafür nicht ausreichend wäre.Im nächsten Teil wird die zuvor beschriebene Theorie in Kontext mit dem Theaterstück "Le malade imaginaire" gebracht und an Hand von geeigneten Textstellen eine Analyse vorgenommen. Dabei wird die zunächst die Situationskomik an Hand exemplarisch ausgewählter Szenen im Theaterstück veranschaulicht und erläutert warum hier Komik entsteht. Das Vorgehen wird dabei immer dasselbe sein. Zunächst wird die Textstelle in den Zusammenhang mit dem Theaterstück gebracht und anschließend mit Hilfe der im zweiten Teil beschriebenen Theorie untersucht.Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Fazit der Untersuchung gezogen. Die Arbeit endet mit einem Ausblick auf mögliche weiterführende Forschungen.
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