April 2022. Nach der Pandemie ist vor dem Jakobsweg. Nachdem die Autorin - im Geiste schon zigmal losgezogen - von ihrem Körper die rote Karte gezeigt bekommen hat, macht sie endlich Nägel mit Köpfen und sich auf die klassische, vielbegangene Pilgerroute von Saint-Jean-Pied-de-Port in Frankreich nach Santiago de Compostela.Aber mit 50 Jahren 800 Kilometer allein durch Spanien zu pilgern ist nicht dasselbe wie mit 23 seinen Rucksack zu schnüren. Weniger naiv, weniger mutig und weniger fit, aber mit viel Willen und einer gehörigen Portion Selbstironie hat Sandra Kerl, im Gepäck zwei Kilo bunt bemalte Pilgersteine, diese Herausforderung begonnen, persönliche Grenzen versetzt, wundervolle Menschen getroffen, und die erstaunliche Anziehungskraft des Camino Francés in all ihren Facetten erlebt.Mit viel Humor berichtet die Autorin von ihren zum Teil skurrilen Erlebnissen, den körperlichen Anstrengungen, extremen Gefühlen und dem Eintauchen in die Realität des Pilgerlebens. Mit ihrer lebendigen Erzählweise lässt sie dabei Bilder vor dem geistigen Auge entstehen als wäre man live dabei, während sie Hindernisse in Pyrenäenhöhe überwindet, Pilgersteine hinterlässt und die Schönheit der Natur und der Menschen in vielen bewegenden Begegnungen und emotionalen Momenten wahrnimmt.Dieses Buch ist: - eine persönliche Erzählung, die Sehnsüchte weckt sofort den eigenen Rucksack für das größte Abenteuer mit sich selbst zu packen. - ein einfühlsamer Reisebericht nicht nur für Pilgerfans - eine Anleitung zum Nachmachen und mutig sein - unterhaltsam, berührend und humorvoll - eine Liebeserklärung ans Pilgern
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