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Berührend und intensiv schreibt Sabine Auerbach in zahlreichen Geschichten vom Leben in der Stadt und der Liebe, von Verlust und Neuanfängen, von Müttern, Kindern, Geliebten und solchen, die man verlassen und aus den Augen verloren hat. Jede einzelne dieser Geschichten bewegt das Herz und lässt den Leser noch lange nach der Lektüre nicht mehr los, entzündet einen Funken der Melancholie oder des Wohlgefühls im Innersten.

Produktbeschreibung
Berührend und intensiv schreibt Sabine Auerbach in zahlreichen Geschichten vom Leben in der Stadt und der Liebe, von Verlust und Neuanfängen, von Müttern, Kindern, Geliebten und solchen, die man verlassen und aus den Augen verloren hat. Jede einzelne dieser Geschichten bewegt das Herz und lässt den Leser noch lange nach der Lektüre nicht mehr los, entzündet einen Funken der Melancholie oder des Wohlgefühls im Innersten.
Autorenporträt
Sabine Auerbach wurde 1955 in Stendal geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Pädagogischen Hochschule in Dresden und Erfurt. Im September 1976 erfolgte die Zwangsexmatrikulation aus politischen Gründen und das Studienverbot an allen Universitäten und Hochschulen der DDR sowie ein Berufsverbot (dazu J. Voit »Rädelsführer«, Lukas Verlag). 1979 folgte die Ausreise nach West-Berlin. Ab 1980 studierte sie Neuere deutsche Literatur und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. 1987 schrieb sie ihre Magister-Arbeit über Manès Sperber. Sie arbeitete in verschiedenen Berufen, u. a. als Historikerin und Kunsthistorikerin, Kunstlehrerin und Kunsttherapeutin. Ihre erste Veröffentlichung: »Unverhoffte Morgengabe. Fragmente einer Familiengeschichte«, Roman, Literareon 2015. Sabine Auerbach lebt und arbeitet in Berlin.