Robert ist ein Einzelkind und wächst bei seinen reichen Eltern ziemlich alleine auf.Selbst zur Schule geht er nicht, weil ein Privatlehrer ihn zuhause unterrichtet.Er bekommt ein Pferd geschenkt und reitet jeden Tag in dem großen Garten, der von einer hohen Mauer umgeben ist.Dort beobachten ihn 5
Kinder, die fragen, ob er mit ihnen spielen will.Robert sagt nein, doch sein Pferd Franz findet allein…mehrRobert ist ein Einzelkind und wächst bei seinen reichen Eltern ziemlich alleine auf.Selbst zur Schule geht er nicht, weil ein Privatlehrer ihn zuhause unterrichtet.Er bekommt ein Pferd geschenkt und reitet jeden Tag in dem großen Garten, der von einer hohen Mauer umgeben ist.Dort beobachten ihn 5 Kinder, die fragen, ob er mit ihnen spielen will.Robert sagt nein, doch sein Pferd Franz findet allein sein blöde.Eines Nachts springt er über die Mauer und die 5 Kinder finden ihn.Sie versorgen ihn mit ihren Pausenbroten, nehmen ihn mit in die Schule, spielen mit ihm und lassen ihm im Fahrstuhl des Hochhauses übernachten.Robert gibt derweil eine Vermißtenanzeige bei der Polizei auf.Mit Plakaten suchen sie zusammen nach Franz.Da liest Lisa das Plakat und beschließt mit ihren Freunden, das Pferd zurückzubringen.Lisa klettert wieder einmal auf die Gartenmauer und fragt Robert, warum er so traurig ist.Da erzählt Lisa ihm , dass sein Pferd sicherlich bald wieder kommen wird.Die Kinder überlegen sich , Franz wieder zu Robert zurück zu bringen und am nächsten Tag steht Franz zusammen mit den Kindern vor dem Gartentor von Robert.Von da an spielten sie immer wieder alle zusammen.
Das ist eine nette Geschichte, die sicherlich nicht nur Mädchen gut finden.Es geht um Alleinsein und Freundschaften.Das Buch ist für Kinder ab der ersten Klasse empfehlenswert.Die kleine Geschichte ist in kürzere Kapitel unterteilt und durch die vielen bunten Bilder sehr leicht bis zum Ende durchzulesen.
