Zum Werk:
Die Bedeutung des UN-Warenkaufübereinkommens - auch "Einheitskaufrecht" genannt - nimmt ständig zu. Es wurde mittlerweile von 62 Staaten ratifiziert und darf deshalb als eines der erfolgreichsten Projekte zur Rechtsvereinheitlichung bezeichnet werden.
Dieser Kommentar erläutert das Übereinkommen gründlich, prägnant und aktuell und wird deshalb seit Erscheinen der ersten Auflage vor 13 Jahren von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt.
Er stellt das Recht des grenzüberschreitenden Warenkaufs nicht nur im Rahmen des deutschen Rechtssystems und anhand deutscher Urteile und Schiedssprüche dar, sondern berücksichtigt umfassend auch die Literatur und Anwendungspraxis wichtiger anderer Handelsnationen.
Zur Neuauflage:
Hervorzuheben für die 4. Auflage, die gemeinsam von Prof. em. Dr. Dres. h.c. Peter Schlechtriem, M.C.L. und Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, LL.M. herausgegeben wird, ist die große Zahl an weltweit ergangenen Entscheidungen staatlicher und nicht-staatlicher Gerichte, die der Kommentar verarbeitet und erschließt.
Rechtsvergleichend werden neue Rechtsakte nationaler und internationaler Herkunft berücksichtigt, wie beispielsweise das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz in Deutschland, die Verbrauchsgüter-, Zahlungsverzugs- und e-commerce-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft, die Arbeiten der Akademie Europäischer Privatrechtswissenschaftler ("Pavia-Gruppe"), die Mitteilung der Europäischen Kommission zum Europäischen Vertragsrecht vom 11.7.2001, die Principles of European Contract Law, die Unidroit Prinicples of International Commercial Contracts 2004 und die ICC Incoterms 2000.
Zudem wird erstmals ein Entscheidungsverzeichnis beigegeben; zusätzlich werden Fundstellen im Internet nachgewiesen.
Die Bedeutung des UN-Warenkaufübereinkommens - auch "Einheitskaufrecht" genannt - nimmt ständig zu. Es wurde mittlerweile von 62 Staaten ratifiziert und darf deshalb als eines der erfolgreichsten Projekte zur Rechtsvereinheitlichung bezeichnet werden.
Dieser Kommentar erläutert das Übereinkommen gründlich, prägnant und aktuell und wird deshalb seit Erscheinen der ersten Auflage vor 13 Jahren von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt.
Er stellt das Recht des grenzüberschreitenden Warenkaufs nicht nur im Rahmen des deutschen Rechtssystems und anhand deutscher Urteile und Schiedssprüche dar, sondern berücksichtigt umfassend auch die Literatur und Anwendungspraxis wichtiger anderer Handelsnationen.
Zur Neuauflage:
Hervorzuheben für die 4. Auflage, die gemeinsam von Prof. em. Dr. Dres. h.c. Peter Schlechtriem, M.C.L. und Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, LL.M. herausgegeben wird, ist die große Zahl an weltweit ergangenen Entscheidungen staatlicher und nicht-staatlicher Gerichte, die der Kommentar verarbeitet und erschließt.
Rechtsvergleichend werden neue Rechtsakte nationaler und internationaler Herkunft berücksichtigt, wie beispielsweise das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz in Deutschland, die Verbrauchsgüter-, Zahlungsverzugs- und e-commerce-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft, die Arbeiten der Akademie Europäischer Privatrechtswissenschaftler ("Pavia-Gruppe"), die Mitteilung der Europäischen Kommission zum Europäischen Vertragsrecht vom 11.7.2001, die Principles of European Contract Law, die Unidroit Prinicples of International Commercial Contracts 2004 und die ICC Incoterms 2000.
Zudem wird erstmals ein Entscheidungsverzeichnis beigegeben; zusätzlich werden Fundstellen im Internet nachgewiesen.