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Das europäische Sozialrecht gehört zu den vorrangigen Materien des Gemeinschaftsrechts: Jeder Grenzübertritt, egal ob aus touristischen Gründen, oder aus Gründen zur Erbringung abhängiger oder selbständiger Arbeit, werfen Probleme des Europäischen Sozialrechts auf. Kenntnisse der internationalen Sachverhalte und ihrer Umsetzung im nationalen Sozialrecht sind daher für alle, die mit Fragen des Sozialrechts befasst sind, unentbehrlich. Der Kommentar stellt als Einziger im europäischen Rechtsraum die zentralen Rechtsquellen umfassend dar und hat seit seinem Erscheinen ein ungeteilt positives Echo…mehr

Produktbeschreibung
Das europäische Sozialrecht gehört zu den vorrangigen Materien des Gemeinschaftsrechts: Jeder Grenzübertritt, egal ob aus touristischen Gründen, oder aus Gründen zur Erbringung abhängiger oder selbständiger Arbeit, werfen Probleme des Europäischen Sozialrechts auf. Kenntnisse der internationalen Sachverhalte und ihrer Umsetzung im nationalen Sozialrecht sind daher für alle, die mit Fragen des Sozialrechts befasst sind, unentbehrlich. Der Kommentar stellt als Einziger im europäischen Rechtsraum die zentralen Rechtsquellen umfassend dar und hat seit seinem Erscheinen ein ungeteilt positives Echo gefunden. Die Rechtsentwicklung hat eine weitreichende Neubearbeitung der Kommentierungen zu den - Verordnungen (EWG) Nr. 1408/71 und 574/72 sowie zu Art. 7 Abs. 2 VO (EWG) Nr. 1612/68, darüber hinaus - zum EG-Recht der Gleichbehandlung von Mann und Frau im Sozialrecht (Art. 141 EGV und die dazu ergangenen Richtlinien) - zum Rechtsschutz und dem Verfahren im Europäischen Sozialrecht (Art. 234 EGV und Art. 226 ff. EGV) sowie zu den Vorschriften des EGV über die Freizügigkeit (Art. 39-42 EGV) sowie den sozialrechtlichen Bestimmungen der Assoziationsabkommen sowie zu der Richtlinie 98/49/EG zur Wahrung ergänzender Rentenansprüche notwendig gemacht.