Das Recht der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung gehört zu den dynamischsten Rechtsgebieten überhaupt. Der neue Großkommentar gibt Rechtsanwaltschaft wie Gerichten, insbesondere aber auch Leistungsträgern, Leistungserbringern und Aufsichtsbehörden Orientierung: Er kommentiert minutiös die beiden Gesetzeswerke, arbeitet gemeinsame Grundstrukturen des SGB V und SGB XI heraus und kommt so zu neuen Argumentationsmustern für das Gesundheitsrecht.
Passgenau zu den Reformen 2015:
Am 1.1.2015 treten umfangreiche Reformen in der gesetzlichen Pflegeversicherung in Kraft. Durch das Erste Pflegestärkungesetz (PSG I) werden u.a. die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und ein neuer Pflegevorsorgefonds eingerichtet. Auf Grundlage des Pflege-Auszeit-Gesetzes können Arbeitnehmer eine zehntägige Auszeit zur Pflege eines Angehörigen nehmen - bei weitgehendem Lohnausgleich. Darüber hinaus bestehen neue Ansprüche auf eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit, eine Freistellung bis zu sechs Monaten sowie auf ein zinsloses Darlehen
Zudem greifen mit Jahresbeginn 2015 wesentliche Änderungen durch das GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz: Zu nennen ist hier insbesondere die Neuregelung des Zusatzbeitrags und dessen Ausrichtung an der Einkommenshöhe.
Meinungsstark und kritisch
Alle drei Reformen waren politisch hoch umstritten und eröffnen vielfältige Rechtsfragen. Der neue Großkommentar zum Gesundheitsrecht (SGB V und SGB XI) erklärt nicht nur die Motive, die den Änderungen zugrunde liegen und welche Ziele mit Ihnen verfolgt werden. Vielmehr sind auch die Auswirkungen für die Beratungspraxis im Gesundheitsrecht durchgängig berücksichtigt. Bei den Leistungsansprüchen wird dabei die Perspektive der Versicherten in den Vordergrund gestellt.
Das Autorenteam
aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft und Verwaltung präsentiert und erläutert nicht nur die einschlägige Rechtsprechung, sondern stellt die Bestimmungen des SGB V und des SGB XI in den größeren Zusammenhang, benennt und analysiert ungelöste Fragen und Kontroversen, zeigt Lösungswege auf und setzt sich mit den wissenschaftlichen Debattenbeiträgen auseinander:
RA Dr. Horst Bartels Prof. Dr. Peter Baumeister, Rechtsanwalt Jonas Baumeister, B.A. VRiBSozG Dr. Josef Berchtold RA Andre Bohmeier Jun.-Prof. Dr. Judith Brockmann, Maître en Droit Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. Prof. Dr. Benedikt Buchner, LL.M. Dr. Alfred G. Debus RA Dr. Ulrich Denzel, LL.M. RA Martin Ebach Prof. em. Dr. Ingwer Ebsen Priv.-Doz. Dr. Andreas Engels Prof. Dr. Philipp S. Fischinger, LL.M. RA u. FA MedR Dr. Martin Greiff, Mag. rer. publ. Prof. Dr. Stefan Greiner Heinrich Griep RAin u. FAin MedR Anke Harney Prof. Dr. Timo Hebeler Prof. Dr. Hans Michael Heinig Prof. Dr. Wolfram Höfling, MA Prof. Dr. Stefan Huster Sandra Isbarn Prof. Dr. Markus Kaltenborn Prof. Dr. Thorsten Kingreen Hartmut Kirch RA Peter Knüpper Prof. Dr. Christian Koch, Rechtsanwalt RA Dr. Marco König RA Dr. Martin Krasney RAin u. FAin MedR Dr. med. Inken Kunze RAin u. FAin MedR Claudia Mareck Hildegard Nebel RA u. FA MedR Dr. Michael Ossege, LL.M. Ulrich Paschek RA Dr. Andreas Penner Dr. Annette Prehn RA u. FA MedR Dr. Rudolf Ratzel RA u. FA MedR Prof. Dr. Martin Rehborn RA u. FA ArbR Daniel Renger Dr. Heribert Renn RA u. FA MedR Dr. Benjamin Reuter RAin Anne Schäfer, M.A. Dr. Nils Schaks, licencié en droit Prof. Dr. Bernd Schlüter, Rechtsanwalt Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms Priv.-Doz. Dr. Jens Andreas Sickor RiSG Joachim Simon RAin u. FAin MedR Dr. Heike Thomae Volker Ulatowski Dr. Nils Ullrich Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein RA Dr. Sebastian Weber RA Dr. Christoph Weinrich RA u. FA MedR Lars Wiedemann Dr. Karin Ziermann
Passgenau zu den Reformen 2015:
Am 1.1.2015 treten umfangreiche Reformen in der gesetzlichen Pflegeversicherung in Kraft. Durch das Erste Pflegestärkungesetz (PSG I) werden u.a. die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und ein neuer Pflegevorsorgefonds eingerichtet. Auf Grundlage des Pflege-Auszeit-Gesetzes können Arbeitnehmer eine zehntägige Auszeit zur Pflege eines Angehörigen nehmen - bei weitgehendem Lohnausgleich. Darüber hinaus bestehen neue Ansprüche auf eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit, eine Freistellung bis zu sechs Monaten sowie auf ein zinsloses Darlehen
Zudem greifen mit Jahresbeginn 2015 wesentliche Änderungen durch das GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz: Zu nennen ist hier insbesondere die Neuregelung des Zusatzbeitrags und dessen Ausrichtung an der Einkommenshöhe.
Meinungsstark und kritisch
Alle drei Reformen waren politisch hoch umstritten und eröffnen vielfältige Rechtsfragen. Der neue Großkommentar zum Gesundheitsrecht (SGB V und SGB XI) erklärt nicht nur die Motive, die den Änderungen zugrunde liegen und welche Ziele mit Ihnen verfolgt werden. Vielmehr sind auch die Auswirkungen für die Beratungspraxis im Gesundheitsrecht durchgängig berücksichtigt. Bei den Leistungsansprüchen wird dabei die Perspektive der Versicherten in den Vordergrund gestellt.
Das Autorenteam
aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft und Verwaltung präsentiert und erläutert nicht nur die einschlägige Rechtsprechung, sondern stellt die Bestimmungen des SGB V und des SGB XI in den größeren Zusammenhang, benennt und analysiert ungelöste Fragen und Kontroversen, zeigt Lösungswege auf und setzt sich mit den wissenschaftlichen Debattenbeiträgen auseinander:
RA Dr. Horst Bartels Prof. Dr. Peter Baumeister, Rechtsanwalt Jonas Baumeister, B.A. VRiBSozG Dr. Josef Berchtold RA Andre Bohmeier Jun.-Prof. Dr. Judith Brockmann, Maître en Droit Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. Prof. Dr. Benedikt Buchner, LL.M. Dr. Alfred G. Debus RA Dr. Ulrich Denzel, LL.M. RA Martin Ebach Prof. em. Dr. Ingwer Ebsen Priv.-Doz. Dr. Andreas Engels Prof. Dr. Philipp S. Fischinger, LL.M. RA u. FA MedR Dr. Martin Greiff, Mag. rer. publ. Prof. Dr. Stefan Greiner Heinrich Griep RAin u. FAin MedR Anke Harney Prof. Dr. Timo Hebeler Prof. Dr. Hans Michael Heinig Prof. Dr. Wolfram Höfling, MA Prof. Dr. Stefan Huster Sandra Isbarn Prof. Dr. Markus Kaltenborn Prof. Dr. Thorsten Kingreen Hartmut Kirch RA Peter Knüpper Prof. Dr. Christian Koch, Rechtsanwalt RA Dr. Marco König RA Dr. Martin Krasney RAin u. FAin MedR Dr. med. Inken Kunze RAin u. FAin MedR Claudia Mareck Hildegard Nebel RA u. FA MedR Dr. Michael Ossege, LL.M. Ulrich Paschek RA Dr. Andreas Penner Dr. Annette Prehn RA u. FA MedR Dr. Rudolf Ratzel RA u. FA MedR Prof. Dr. Martin Rehborn RA u. FA ArbR Daniel Renger Dr. Heribert Renn RA u. FA MedR Dr. Benjamin Reuter RAin Anne Schäfer, M.A. Dr. Nils Schaks, licencié en droit Prof. Dr. Bernd Schlüter, Rechtsanwalt Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms Priv.-Doz. Dr. Jens Andreas Sickor RiSG Joachim Simon RAin u. FAin MedR Dr. Heike Thomae Volker Ulatowski Dr. Nils Ullrich Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein RA Dr. Sebastian Weber RA Dr. Christoph Weinrich RA u. FA MedR Lars Wiedemann Dr. Karin Ziermann