Die Trilogie besteht aus folgenden Titeln: Ruselabsatz, Ruselhotel und Greisinger Weiher. Im Ruselabsatz geht es um die geplante Bebauung des Klosterbergs in Deggendorf, dessen Umsetzung sehr umstritten ist, und auch politisch im Stadtrat hohe Wellen schlägt. Der Stadtrat, der vehement gegen die geplante Bebauung ist, wird Opfer eines heimtückischen Anschlags. Kommissar Breslmaier ist zusammen mit seiner Kollegin Philomena Stöcklgruber gefordert, diesen Mordfall aufzuklären. Im Ruselhotel werden beim Abbruch zwei eingemauerte Leichen gefunden, die, wie festgestellt wird, kurz nach dem zweiten Weltkrieg dort deponiert wurden. Die beiden Kommissare haben einen schwierigen Fall zu lösen, da der Tatzeitpunkt über 70 Jahre zurückliegt. Die Ermittlungen führen sie in die Zeit des Weltkriegs in und um Deggendorf. Im Greisinger Weiher wird eine Leiche entdeckt. Es ist der Kommandant der Greisinger Feuerwehr, der gewaltsam ermordet wurde. Das ganze Dorf ist aufgeschreckt und die beiden Kommissare sind gefordert, den Fall schnellstmöglich zu lösen. Als Hauptverdächtiger erscheint der örtliche Pfarrer, der eine Beziehung mit der Frau des Mordopfers unterhält.
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