Duisburg 1953. Eine Mordserie beunruhigt Bürgerschaft und Polizei. Bei den Opfern handelt es sich ausschließlich um Männer im mittleren Alter, unbekleidet und grausam verstümmelt. Zunächst namenlose Tote, denn in keinem der Fälle liegt eine Vermisstenanzeige vor.Im Ersten Kommissariat, dem 1. K, wird eine Mordkommission eingerichtet. Kriminalkommissar Walter Greulich undriminalsekretär Peter Nordmann, die auch privat befreundet sind, ermitteln beharrlich in alle Richtungen.Neben Duisburg gibt es noch einige andere Schauplätze. Ein scheinbar nicht zusammenfügbares Puzzle. Es sind schwierige Ermittlungen in den frühen 1950er-Jahren, in denen es viele technische Hilfsmittel - insbesondere auch im Bereich der Kommunikation - noch nicht gibt und Kripo-Beamte mit einem Festgenommenen auch schon mal zu Fuß oder in der Straßenbahn unterwegs sind.
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